Das Spielzeug der Vierlinge - Nicky Dicky Ricky & Dawn
Die Geschichte ist frei erfunden und sagt nichts aus über die Sexualität der Character oder irgendeine Wissen über ihr privates Leben. Einige Charactere liegen im Copyright von Nickelodeon Productions. Die Geshichte enthält sexuellen Inhalt mit Minderjährigen. Lies nicht weiter, wenn dich das stört.
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Folge 1
Ich ging zu Get Sporty einkaufen und wollte beim Tresen nachfragen, wo die Fußballabteilung ist. Da hörte ich ein paar Kinder über einen Hund diskutieren.
Junge 1: "Wir überzeugen Mum und Dad davon."
Mädchen: "Ja, wir müssen nur eine Woche zusammenarbeiten."
Junge 2: "Dann dürfen wir Klein Elvis behalte."
Die vier Kinder streichelten abwechselnd einen kleinen Hund.
Ich: "Habt ihr schon einen Gassi-Plan ausgestellt?"
Mädchen: "Einen Gassi-Plan?"
Ich: "Ja, einen Plan wer den Hund wann ausführt. Das macht bestimmt Eindruck bei euren Eltern."
Mädchen: "Kann sein."
Ich: "Könnt ihr mir sagen, wo die Fußballabteilug ist."
Mädchen: "Klar, deswegen wir haben die Westen an. Die ist da hinten"
Das Mädchen zeigte in eine Ecke von Get Sporty.
Ich fand nichts, was mir gefiehl. Musste aber auf die Toilette. Dort angekommen, ging ich in eine Kabine. Während ich mein Geschäft verrichtete, spielte ich am Handy. In einer Chatgruppe hatte eine Schnecke ein sexy Billd gepostet. Ich wurde geil. Sie war wirklich heiß. Ich hatte seit Tage nichtmehr gewichst und knetete meinen Schwanz. Holte ihn raus und fing an zu wichsen. Ich wichste immer weiter, schaute mir noch ein paar andere Bilder an und spritzte dann ab. Danach machte ich natürlich alles sauber und ging nach hause.
Am nächsten Tag suchte ich weiter nach neuen Fußballschuhen. Am Ende landete ich wieder bei Get Sporty, weil alle anderen Läden eine schlechtere Auswahl hatten. Ich kaufte ein paar und fragte an der Kasse: "Kann ich mich mit meinem Notebook an die Theke setzten, für 10 Minuten?"
Die Kassiererin: "Klar. Wenn du ein Getränk bestellst, kannst du auch länger da sitzen."
Ich setzte mich an den Tresen, bestellte einen Milchshake und beantwortete eine dringende E-Mail an meinem Notebook. Jetzt mit dem Milchshake öffnete ich meine Programmierumgebung und fing an zu arbeiten. Einer der Jungs mit dem Hund von gestern setzte sich neben mich.
Junge: "Was machst du da?"
Ich: "Programmieren."
"Kannst du mir das beibringen?" fragte er.
"Nein. Das muss man studieren." antwortete ich.
"Ich bin schlau." stellte er fest.
"Ja, dann sei fleißig in die Schule."
Der Junge machte keine Anstalten von meiner Seite zu weichen. Stattdessen kramte er sein Handy heraus und hielt es mir unter die Nase. Ich schaute auf das Display und sah ein Foto von mir, wie ich meinen Schwanz auf einer Toilette bearbeite. Das Foto muss er gestern über die Trennwände gemacht haben. Ich konnte es nicht glauben, aber es war definitiv ein Foto von mir.
Junge: "Ich lösche das, wenn du mir alles beibringst."
Ich: "Äh, warum löschst du es nicht einfach jetzt?"
Junge: "Erst will ich programmieren lernen. Wie wäre es, du zeigst mir am Samstag alles."
Ich überlegte. Ich wollte wirklich nicht, dass so Bilder auf seinem Handy bleiben. Wenn ich das richtig verstanden habe, war er der Sohn des Besitzers. Der Besitzer kannte mich.
Ich: "Ja, okay, wenn deine Eltern zustimmen."
Junge: "Wie heißt du?"
Ich: "Felix"
Junge: "Wir können sie gleich fragen."
Junge, rufend: "Dad Dad"
Der Besitzer kam zu uns. Auf seinem Namensschild stand Tom und er sagte: "Was ist Ricky?"
Ricky: "Felix ist Programmierlehrer und er würde mir programmieren beibringen."
Ricky zeigte auf mich.
Tom: "Hallo Felix. Stimmt das oder war Ricky mal wieder aufdringlich?"
Ich: "Das stimmt. Ricky war sicherlich neugierig, aber ich zeige Kindern gerne, was programmieren ist. Für einen Rabatt hier im Laden, würde ich das machen."
Tom: "Das klingt gut."
Ricky: "Felix würde am Samstag kommen."
Tom: "Okay, solange du die Schule nicht vernachlässigst."
Ricky: "Wie oft vernachlässige ich die Schule?"
Tom: "Ja. Also bis Samstag, Felix. Ich muss mich um einen Kunden kümmern."
Ich: "Bis dann."
Ricky gab mir noch seine Adresse, wir tauschten unser Nummern aus und vereinbarten eine Uhrzeit.
Am Samstag klingelte ich bei der Familie Harper. Ricky machte mir die Tür auf und begrüßte mich: "Hi Felix"
Ich: "Hi Ricky"
Ricky: "Folge mir."
Ich folgte Ricky in sein Zimmer. Es waren vier Betten in dem Raum in zwei Hochbetten und vier Schreibtische, dazu noch Schränke. Wenn hier vier Kinder wohnten, war es nicht allzu viel Platz. Ricky deutete auf seinen perfekt aufgeräumten Schreibtisch.
Ricky: "Stell dein Notebook da hin."
Und er holte noch einen zweiten Stuhl. Die Stühle waren für Kinder und ich saß unbequem auf dem zweiten Stuhl neben Ricky.
Ich fragte: "Was willst du über Computer lernen?"
"Alles", antwortete Ricky.
Ich: "Ich kann dir doch nicht alles beibringen."
Ricky: "Warum nicht? Ich lerne schnell."
Ich: "Wir haben doch nur ein paar Stunden."
Ricky: "Dann sollten wir wohl schnell anfangen."
Ich zeigte Ricky einige Grundlagen. Ricky sog begeistert jedes Wort von mir in sich auf und merkte sich alles. Zwischendurch sprachen wir noch über ihren neuen Hund und das meine Idee für einen Plan wirklich gut war. Und er den viel besseren Plan als Dawn aufgestellt hatte. Nach fast drei Stunden wollte ich die Lehrstunde beenden.
Ich: "Es wird spät. Ich denke, es reicht."
Ricky gab kleinlaut bei: "Na gut"
Ich: "Löschst du jetzt das Foto?"
Ricky: "Ich will erst noch etwas anderes lernen."
Ich: "Und was?"
Ricky: "Ich will nochmal sehen, was du mit deinem Penis gemacht hast. Wie auf der Toilette."
"Was?", fraget ich.
Ricky sagte: "Na, was du auf der Toilette gemacht hast. Zeig mir das."
"Das ist nichts für Kinder."
"Dann lösche ich das Bild. Sonst nicht."
Ich schloss die Augen. Überlegte meine Alternativen. Es gab keine. Zumindest glaube ich das damals.
"Ok. Aber nur kurz!", gab ich nach.
Ricky sagte: "Na dann mal los! Tschu Tschu" Er machte Geräusche wie eine alte Dampflokomotive. "Tschu Tschu"
Ich öffnete langsam meine Hose, zog seine Boxershorts ein Stück runter und packte seinen schlaffen Schwanz aus.
Ricky stellte fest: "Letztes mal war er größer."
"Warte ab.", sagte ich.
Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte eine Weile, aber dann war mein Schwanz hart. Ich fand die ganze Situation extrem ungewohnt. Es störte mich nicht, dass ein Kind meinen Schwanz sieht. Ich bin kein Moralapostel. Ein Teil in mir fand es dennoch falsch. Aber mein Penis wurde steif, er wurde steinhart. Das Blut wich aus meinem Gehirn in meinen Schwanz.
Ricky fragte: "Darf ich deinen Penis anfassen?"
Ich war zu diesem Zeitpunkt zu geil um klar zu denken. Ich wollte abspritzen, ich wollte eigentlich nicht gestört werden. Aber da war nunmal Ricky, der mir neugierg zuschaute. Ich antwortete vor lauter Geilheit: "Ja"
Ricky griff zu, gewöhnte sich an das warme Gefühl und machte die Bewegung von mir nach. Es dauerte nicht lange, bis die Wichse in meinen Schwanz stieg und ich in drei großen Fontänen abspritzte. Ricky zog schnell seine Hand weg, trotzdem landete ein Teil des Spermas auf der Hand.
Ricky fragte: "Was ist das?"
Ich antwortete: "Sperma"
So langsam wurde mir klar, was ich gerade gemacht hatte. Ich habe in dem Kinderzimmer von Ricky abgespritzt. Wenn das jemand erfährt, nein. Es darf niemand erfahren! Ich zog mir meine Hose hoch und blickte Ricky an.
Ich: "Das darf niemand erfahren. Verstanden?"
Ricky: "Klar und ich lösche jetzt das Bild." Ricky holte sein Handy raus und löschte das Bild, so dass ich mit schauen konnte.
Ich: "Äh, Danke, ich muss jetzt gehen"
Ich packte meine Sachen zusammen und verließ das Haus der Harpers.
Als ich zuhause meine Nachrichten abrief, war eine von einem unbekannten Absender dabei. Ich öffnete sie und konnte meinen Augen nicht trauen. Ein Foto von mir in Rickys Kinderzimmer als Ricky gerade meinen Schwanz in der Hand hält. Die Nachricht dabei war denkbar kurz:
Du bringst mir ALLES bei, was ich wissen will. R <
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