Das Spielzeug der Vierlinge - Nicky Dicky Ricky & Dawn
Die Geschichte ist frei erfunden und sagt nichts aus über die Sexualität der Character oder irgendeine Wissen über ihr privates Leben. Einige Charactere liegen im Copyright von Nickelodeon Productions. Die Geshichte enthält sexuellen Inhalt mit Minderjährigen. Lies nicht weiter, wenn dich das stört.
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Folge 3
Wir saßen zu dritt in dem Zimmer der Jungs. Tess, Ricky und ich redeten über neue Serien. Eigentlich redeten nur Tess und Ricky, ich kannte die Serien über die sie sprachen nicht und saß etwas abseits auf dem Bett. Ricky griff sich mitten im Gespräch sein Handy und schrieb mir ganz nebenbei eine Nachricht: > Schau dir einen Porno an. Ich will das deiner steif wird. <
Dann begriff ich, er wollte mit mir Spaß haben, obwohl Tess da war. Ich bekam ein wenig Angst, weil ich nicht wusste, wo das enden wird. Dennoch befolgte ich seinen Anweisungen. Ich schaute mir irgendwelche Pornos an und setzte mich so, dass ich etwas an meiner Eichel spielen konnte. Mein Schwanz drückte gegen meine Hose als mich die nächste Nachricht von Ricky erreichte: > Frag uns, ob du deine Jeans ausziehen darfst. Weil es ist ja viel bequemer ohne Jeans. <
Ich schluckte schwer und stellt die Frage: "Ihr beiden, meine Jeans ist voll unbequem. Habt ihr was dagegen, wenn ich sie ausziehe?"
"Nein, mach ruhig", erwiderte Tess in fröhlichem Tonfall. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie noch nicht, warum die Jeans unbequem war.
Ich zog die Jeans aus und hatte nur meine Boxershorts an. Die bildete ein unübersehbares Zelt wegen meinem harten Schwanz. Damit Tess es nicht sieht, habe ich mich beim ausziehen umgedreht und mich so gesetzt, dass sie es nicht siehht. Ricky konnte mein Zelt sehen und grinste mich breit an.
Ricky sagte gespielt erstaunt: "Du hast ja eine Latte. Hast du an dir rumgespielt?"
Tess Gesichtausdruck zeigte Unverständnis und Verwunderung. Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Also schwieg ich.
Ricky setzte nach: "Steh mal auf und dreh dich um, damit Tess auch sehen kann."
Ich folgte seinen Anweisungen. Beim Aufstehen schob sich mein Schwanz noch mehr nach vorne und die Beule wuchs weiter an. Mir war das so peinlich, vorallem vor Tess. Ich kannte sie nicht und sie würde bestimmt gleich loslachen. Aber sie lachte nicht. Ich schaute interessiert. Das fand ich noch peinlicher als hätte sie gelacht.
Ricky: "Tess, ich schlage was vor. Wir sorgen dafür, dass er nicht mehr an sich rumspielt. Wir könnten ihn fesseln."
Tess antwortete: "Ja, lass uns das machen. Du hast schon komische Freunde, die sowas machen."
Ricky fragte mich nicht und holte gleich ein paar Seile. Ich sollte mich vor das Hochbett stellen und er fesselte die Arme und Beine auseinander. Ich stand vor dem Bett wie ein X. Die Seile waren Kletterseile und offensichtlich hatte Ricky beim Klettern auch gelernt, wie er richtige Knoten machen kann. Ich hatte keine Chance mich von dem Bett zu lösen.
Ich fragte: "Wann bindest du mich wieder los?"
Ricky: "Weiß nicht. Nachher. Wenn wir alles besprochen haben."
Ich sagte: "Ich muss nur in einer Stunde was bei der Post abholen."
Ricky zu Tess: "Wollen wir ihn auch knebeln? Dann können wir ungestört reden."
Tess gefiehl die Idee und sie knebelten mich mit einer Unterhose von Ricky und einem Seil, das die Unterhose in meinem Mund fest hielt. Ich konnte nichts mehr sagen, die Unterhose füllte meinen Mund gut aus.
Die beiden redeten, aber ich hörte nicht mehr zu. Ich stand einfach nur da und wartete. Zum Glück bekam ich keine Krampf. Dann verlies Ricky das Zimmer und ich war mit Tess alleine. Sie kam zu mir und musterte mich in meinem T-Shirt und Boxershorts. Mein Schwanz war nicht mehr steif. Sie griff so plötzlich meinen schlaffen Schwanz, dass ich total erschrocken versuchte auszuweichen. Aber ich konnte nur ein paar cm weg. Sie griff nach und spielte ganz ungeniert mit meinem Schwanz. Ich spürte ihre kleinen Hände durch den Stoff. Dann griff sie seitlichh in die weite Boxershorts und mein Steif wurde durch ihre warme berührungen steif. Sie nahm eine Schere aus dem Schreibtisch und schnitt die Boxershorts weg. Sie konnte meinen steifen Schwanz komplett sehen und musterte ihn. Ich sah von oben auf sie herab, auf ihre dunklen Haare, ihren kleinen Körper. Sie war bestimmt zwei Köpfe kleiner als ich.
"Na, gefalle ich dir so sehr?", stellte sie eine Frage. Ich konnte natürlich nicht beantworten. Sie ging einen Schritt zurück und drehte sich vor mir. Ihr Rock flog dabei weit auf. Trotz aller Peinlichkeit schaute ich sie genau an. Mein Typ war sie nicht. Sie war auch einfach mit 11 Jahren zu jung. Mich wunderte, dass sie scheinbar wusste, was sie tat. Was mich noch mehr wunderte, war ihre nächste Handlung. Sie griff mit beiden Händen meinen Hodensack und drückte zu. Anfangs nur ganz sanft, so dass es sich gut anfühlte. Dann aber immer fester, bis es anfing weh zu tun. Ich murmelte in meinen Knebel, dass sie aufhören soll. Aber sie konnte mich nicht verstehen. Sie drückte weiter, knetete in ihren Händen meine Eier. Die Schmerzen nahmen zu, mir gefiehl das nicht mehr und auch mein Schwanz wurde langsam und sicher schlaff. Sie machte immer weiter mit der Tortur. Mir liefen Tränen aus den Augen.
Dann hörte sie genauso plötzlich auf, wie sie angefangen hat. Mein Schwanz war komplett schlaff. Sie streichelte wieder meinen schlaffen Schwanz und die Geilheit lies den Schmerz in meinen Eiern schnell vergessen. Ich war wieder steif, bevor meine Tränen getrocknet waren.
Ricky betrat das Zimmer und grinste breit: "Ihr beiden habt Spaß, was?"
Tess lächte zurück und erwiderte: "Ja, wir spielen steiff, schlaff, steiff."
"Das klingt lustig. Lässt du mich mal kurz mit Felix alleine?"
Tess sah betrübt aus, aber verlies das Zimmer. Ricky kam zu mir und löste den Knebel und schob ihn runter.
Ich flüsterte leise: "Bitte binde mich los, die hat meine Eier zerquetscht!"
"Nein, noch nicht Felix. Erst will ich deine Kontodaten und Adresse, damit ich bei Amazon einkaufen kann. Wenn nicht, lass ich Tess wieder ihren Spaß."
Ricky wartete geduldig auf meine Antwort. Ich brauchte ein bisschen Zeit um das zu verarbeiten, aber das klang in meinem Kopf zu absurd: "Nein, das ..." Weiter kam ich nicht, Ricky stopfe mir mitten im Wort den Knebel wieder in den Mund und machte ihn fest. Ich konnte ihm nicht klar machen, dass er Tess nicht mehr an mich lassen soll. Er verlies das Zimmer und Tess betrat es. Sie lächelte mich an. Mein Schwanz war immernoch halb steif. Ich hatte Angst, würde sie damit anfangen ihn schlaff zu machen oder erst hart?
Sie griff sofort meine Eier und knetete sie. Dermaßen fest, dass ich sofort geschrien hätte. Aber das verpuffte in dem Knebel. Ich versuchte mich aus den Fesseln zu befreien. Ich zog daran. Aber entkam den fesseln nicht und ihre kleinen Hände knetete meinen Hodensack. Ganz so als wäre es ein Stück Teig, dass man zerkneten müsste. Mir liefen die Tränen und die Rotze. Ich hatte sogar ein wenig Probleme Luft zu bekommen, aber es ging noch. Dann hörte sie auf und ich entspannte mich etwas.
Mir brannten meine Eier. Sie setzte sich vor mich und schaute sich meinen schlaffen Schwanz an. Er war vor schmerzen winzig geworden. Dennoch bestimmten die Schmerzen meine Gedanken, diesmal taten die Eier immernoch weh, auch als sie schon längst aufgehört hatte. Nach ein paar Minuten streichelte ihren kleinen Hände meinen Schwanz wieder. Diesmal dauerte es viel länger bis er steif war und von meinem Körper absteht. Die Schmerzen in meinen Eiern waren dabei ein ständiger begleiter.
Ricky kam wieder ins Zimmer und Tess verlies es. Er kam zu mir, entfernte mir den Knebel und wartete. Ich konnte nicht sofort reden, mein Kiefer tat weh und ich holte erst tief Luft. "Bitte, Ricky, lass sie nicht mehr an mich. Bitte. Du weißt nicht, was sie tut."
Ricky erwiderte in fast gleichgültiger Stimme: "Gib mir deine Kontodaten oder wir wiederholen das immer weiter."
Ich atmete schwer und antwortete: "Ja."
Er schrieb alles auf einen Zettel, schob mir den Knebel wieder in den Mund und setzte sich dann an seinen Computer. Als Tess wieder ins Zimmer kam, setzte er mir Kopfhörer auf und spielte mir laute musik. Ich konnte nicht mehr hören was sie redeten und besprachen. Sie saßen vor dem Computer, ich konnte den Monitor leider nicht sehen. Die beiden warfen mir immer wieder Blicke zu als würden sie mich mustern.
Die nächsten Tage sollten 17 Pakete bei mir ankommen. Ich überprüfte mein Konto und stellte fest, dass es nicht leer war. Zwar waren einige Pakete nicht billig, aber richtig teuer war nichts. Ricky schrieb mir eine Nachicht und ich lieferte die Pakete den Vierlingen als deren Eltern kurz weg waren. Ich sollte zu diesem Zeitpunkt noch nicht erfahren, was ich alles gekauft hatte. Ricky schickte mich gleich wieder weg und drückte mir beim gehen nein Paket in die Hand.
"Mach das auf, wenn ich es dir schreibe.", sagte Ricky zu mir.
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