Kussen Will Gelernt Sein

By Erik Schober

Published on Oct 14, 2016

Gay

Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen sind zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen männlichen Teenagern. Sollte dies Ihnen nicht gefallen, oder in Ihrem Land nicht erlaubt sein lesen Sie bitte nicht weiter. Allen anderen viel Spaß beim lesen. Küssen will gelernt sein, 1. Teil

Ich war bei meinen Kumpel Frank, der ein Jahr älter ist als ich, um bei ihm ein bisschen Playstation zu spielen. Nach einiger Zeit wurde uns langweilig und wir unterhielten uns über Mädchen, mit denen wir Beide gerade anfingen, unsere ersten Erfahrungen zu sammeln. Ich hatte meine erste Freundin, mit der aber schon nach etwa 2 Wochen schon wieder Schluss war. Sie sagte ich könne nicht küssen und sollte das erst mal lernen, ehe ich wieder bei ihr anfragen sollte.

Ich berichtete Frank davon und er sagte, was soll an Küssen denn so schwer sein, so dumm kann man sich doch gar nicht anstellen. Ich meinte, dass ich noch keine Freundin hatte, mit der ich dies hätte üben können, da sich meine erste Freundin gewesen ist. Wir redeten weiter über Freundinnen und küssen. Schließlich erklärte mir Frank, wie man bei einen Kuss seine Zunge einsetzten konnte. Ich kapierte nur die Hälfte und sagte dies Frank auch. Er war am verzweifeln, als er mehr aus Spaß vorschlug, dass er mir ja Unterricht im Küssen geben konnte. Auch mehr aus Spaß sagte ich ihm daß ich einverstanden wäre, wenn er das nicht jemand anderen erzählen würde.

Frank aber nahm das als Aufforderung und rutschte gleich näher an mich heran und umschlang mich mit beiden Armen. Schon spürte ich seinen Atem auf meinen Lippen, als er mit seinen Kopf immer näher an mich heran kam. Schon im nächsten Augenblick berührte er meine Lippen mit seinen Mund. Ich spürte sofort seine samtweichen Lippen, die er genau auf meine presste. Ich wusste nicht was ich tun sollte und blieb ganz still sitzen. Ich bemerkte, wie Frank seine Lippen leicht öffnete, um sofort seine Zunge zwischen meine Lippen zu schieben, die ich aber noch fest zusammen presste.

Frank löste sich kurz von mir, um zu sagen, dass ich schon mitmachen müsste, wenn ich was lernen wollte. Schon presste er seine heißen Lippen wieder auf meine. Nach einem kurzen Augenblick spürte ich bereits seine Zunge, die Einlass in meinen Mund wollte. Jetzt öffnete ich auch vorsichtig meinen Mund, sofort schob mir Frank daraufhin seine Zunge in meinen Mund. Ich war völlig baff. Frank ging aber wirklich ran. Dafür daß er mir nur einen richtigen Zungenkuss beibringen wollte, legte er sich mächtig ins Zeug. Schon spürte ich seine Hände, die anfingen, durch mein schwarzes Haar zu wühlen. Außerdem wurden seine Küsse doch recht stürmisch. Frank ging voll in seiner Aufgabe auf, mir einen richtigen Zungenkuss zu zeigen.

Da wir auf Franks Bett saßen, bemerkte ich, wie er mich mit sanftem Druck dazu brachte, mich mit den Rücken auf sein Bett zu legen. Da wir immer noch knutschten, bemerkte ich erst gar nicht so recht, daß er mir sein rechtes Bein über meines legte, das wir jetzt auch noch in Körperkontakt gerieten. Ich dachte mir noch nichts dabei, wollte er mir doch möglichst real zeigen, wie man mit einem ordentlichen Zungenkuss ein Mädchen rumbekommen kann. Schon wühlte seine Zunge in meinen Mund und bald traute auch ich mich aus meiner Lethargie zu erwachen und schob ihm ebenfalls meinen Zunge tief in seinen Mund. Schon spielten diese wie zwei tobenden Hunde miteinander rum. Wir kamen in einen richtigen Rausch und vergaßen unsere Umgebung und den Sinn des Rumknutschens völlig und gaben nun alles.

Anscheinend wollte nun jeder von uns Beiden den anderen seine Zunge möglichst tief in dessen Rachen stecken, außerdem bemerkte ich auch, wie Frank sein rechtes Bein immer stärker gegen mein linkes gepresst wurde. Schon bald hatte Frank sein Bein vollkommen zwischen meine schlanken Beine gepresst. Ich bildete mir für einen kleinen Augenblick ein, Franks Schwanz zu spüren, der sich genau in meiner linken Schenkelbeuge befinden musste, wenn mich mein Gespür nicht täuschen sollte. Allerdings war er noch weich, so dass ich mir vorerst nichts weiter dabei dachte, als Frank auch noch anfing, mit seiner rechten Hand nicht mehr in meinen Haaren zu wühlen, sonder plötzlich mit ihr über meine zarte Brust strich, die aber noch im T-Shirt verpackt war.

Ich wunderte mich doch gehörig, als er mein T-Shirt aus den Hosen zerrte und sofort seine rechte Hand unter mein Shirt zu schieben. Ich war völlig perplex und hielt die Luft an, als Frank nun anfing über meine nackte Haut zu streichen und meine knackige Brust zu massieren. Ich ließ dies alles mit mir geschehen, worauf Frank mir das T-Shirt sofort über meinen Kopf zog, so dass ich mit nacktem Oberkörper auf seinem Bett lag. Frank sagte kurz das gehöre alles dazu, wenn man eine Frau aufreißen will und senkte sofort wieder seinen Kopf um die Knutscherei wieder aufzunehmen. Ich merkte wie mein Penis anfing meine knackige Jeans doch schon ein wenig mehr auszubeulen. Mein Schwanz fing an zu wachsen ohne dass ich etwas dagegen unternehmen konnte, oder wollte. Das Gefühl, welches Frank bei mir durch seine Zunge und seiner heißen Hand auf meiner Brust verursachte, kannte ich noch nicht, genoss aber seine kundigen Hände. Er schien dies wirklich nicht zum ersten Mal zu machen und gab mich den neuen Gefühlen vollkommen hin und erwiderte seien Kuss wieder.

Außerdem fing ich nun auch an meine Hände auf Wanderschaft gehen zu lassen und kraulte sein braunes Haar kräftig durch, wie er es auch bei mir getan hatte. Frank fing wieder an, meine Brust mit der rechten Hand zu massieren und machte dabei kreisende Bewegungen und wechselte von einer Brust zur anderen. Er machte das so richtig zart und doch fest. Während der ganzen Zeit hörten wir nicht auf zu Knutschen. Unsere Zungen tobten sich wirklich fantastisch miteinander aus. Ich merkte wie sich mein Prügel langsam versteifte und hoffte, daß Frank nicht merken würde, wie geil mich die ganze Sache machte, da ich befürchtete, dass er sofort aufhören würde, mir das Knutschen beizubringen.

Doch soweit ließ es Frank gar nicht selber kommen. Schon bald sollte er sich noch weiter vorwagen, als er es ohnehin schon tat. Frank fand es ausgesprochen geil mit mir rumzuknutschen, was er mir aber noch nicht sagen konnte. Er hoffte, dass es noch eine ganze Zeit so weitergehen würde und schob mir wieder seine Zunge in meinen Hals, an der ich mir begeistert festsaugte. Beide hatten wir vollkommen vergessen, warum wir uns bei ihm eingefunden hatten, und machten weiter. Da Frank immer wieder meine nackte Brust massierte und streichelte, zerrte auch ich an seinen T-Shirt. Frank verstand sofort und hörte kurz auf mich zu küssen, so dass ich ihm auch sein Shirt über den Kopf ziehen konnte, was sich Frank natürlich gefallen ließ. Die Sache hier hatte ihre Eigendynamik entwickelt und wir machten ungehemmt weiter.

Schon konnten wir beide die nackte Haut des anderen spüren, was mich fast ausflippen ließ. Frank ließ seine Hand nämlich in kreisenden Bewegungen langsam nach unten wandern. Schon war er an meinen zarten, unbehaarten Bauchnabel angelangt, den er zärtlich umstreichelte. Frank presste seinen Unterkörper jetzt fest gegen mein rechtes Bein. Ich spürte seine Beule in seinen Jeans, die mir nicht mehr so ganz weich vorkam, wie am Anfang. Sollte Frank dieses Spielchen auch mehr erregen, als es eigentlich der Fall sein sollte. Meine letzten Funken Zweifel war gebrochen, als Frank von einem Stöhnen begleitet, mir fest zwischen die Beine griff. Ohne Umschweife drückte er auf meiner doch recht dicken Beule rum, die auch nicht mehr ganz so schlaff war. Er erwischte sofort den schon Halbsteifen und drückte und presste ihn auf Köstlichste. Ich konnte und wollte mich nicht wehren, sondern ließ Frank gewähren, der sofort kapierte, dass ich mich nicht gegen das nun beginnende Spiel wehren würde.

Während Frank mir also zwischen meinen schlanken Schenkeln griff, um mir schon bald zu einem Steifen zu verhelfen, wurde ich auch wieder ein wenig mehr aktiv. Wenn mir Frank schon zutraulich über meinen steifen Bolzen strich, gab es keinen Grund mehr, weshalb ich nicht auch seine unteren Regionen zu ertasten. Ich drückte also meine schmale Hand zwischen mich und Franks heißen Unterkörper und hatte sofort den Jackpot. Zwar hatte Frank noch keinen ganz harten Schwanz in der engen Jeans, aber was ich schon im Halbsteifen Zustand befühlen konnte, brachte mich fast zu Ausrasten. Was ich dort schon im noch nicht ganz harten Zustand ertastete, ließ mich kurz stutzen. Das kann doch unmöglich mit rechten Dingen zugehen, dachte ich mir noch, als ich meine rechte Hand fest zwischen Franks Schenkel presste. Ich befühlte dort ein Kaliber, welches ich noch nicht gesehen oder gefühlt hatte. Aber die Beule die ich fest durchknetete wuchs jedoch schnell an.

Auch mein Prügel startete bald durch, als ich auf der dicken Beule von Frank rumdrückte. Als ginge es um einen Wettbewerb, wer zuerst einen harten Knochen von sich strecken konnte, wuchsen unsere Prügel blitzartig. Eben noch fingerte ich an Franks Halbsteifen, als ich schon seinen ganzen knackigen und zudem steifen Prügel in der Jeans befingern konnte. Da ich noch mit keinen anderen Jungen etwas hatte war ich total aufgeregt. Auch für Frank war das was wir gerade machten etwas ganz neues. Ich konnte die Beule von Frank nicht sehen, hatte allerdings keine Probleme seinen Prügel genauestens durch die Hose zu betasten. Und das was ich dort betasten konnte, konnte eigentlich gar nicht wahr sein. Franks steifer Prügel stakte ihn in der linken Schenkelbeuge, als ich den Prügel von vorne bis ganz hinten kräftig bestrich und zudem seine dicken Klöten, die darunter waren aufs köstlichste presste. Von Frank kam ein stöhnen, als ich fest auf seiner dicken Knolle rumdrückte. Ich fuhr mit meiner rechten Hand die gesamte Länge seines steifen, harten Prügels nach und konnte kaum glauben, was ich dort befühlen konnte, aber noch nicht sehen.

Plötzlich kam mir dies in den Sinn, dass ich unbedingt sein Teil genau begucken wollte. Schon ließ ich meine Hand etwas höher gleiten, um schon im nächsten Augenblick seinen Gürtel aus den Schlaufen zu ziehen. Nun war Frank derjenige, der aus dem Staunen nicht mehr rauskam, machte aber natürlich nichts gegen meinen Versuch. Der Versuch glückte, schon löste ich seinen Gürtel. Dies war jedoch natürlich nicht alles, als sich meine Hand schon daran machte, ihm den ersten Knopf seiner 501 zu öffnen. Als der erste Knopf geöffnet war, zog ich kräftig am Bund, so das die anderen Knöpfe wie von allein aufsprangen. Ich schlug seine Hose sofort zur Seite und griff wieder in die Vollen. Sofort konnte ich seinen Steifen noch besser betasten, da er nun nur noch von seiner Boxershorts verhüllt war. Ich bestrich wieder die gesamte Länge was mich wieder fast wahnsinnig machte. Das konnte unmöglich mit rechten Dingen zugehen, was ich Frank auch sagte, indem ich meinte, „Da scheint ja einiges unterwegs zu sein."

Frank sagte nur: „Pack ihn doch aus. Leicht verspätetes Weihnachtsgeschenk". Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, da meine Geilheit vollkommen aus mir ausbrach. Zwar hatte ich bis jetzt noch keine sexuellen Erfahrungen, war aber bereit die ersten mit einem jungen Boy zu sammeln. Ich setze mich auf, um schon im nächsten Augenblick Franks Jeans über seine schmalen Hüften zu ziehen, was er sich mit größten Vergnügen gefallen ließ. Schon hatte ich seine Hose in der Hand, die ich achtlos neben sein Bett warf. Schon sah ich seinen knackigen Körper nur noch in einer verboten scharf ausgebeulten Boxershorts vor mir liegen. Das Ding baute ein Zelt, welches wirklich nicht von schlechten Eltern war. Doch ich wollte mir seinen Prügel ja ganz genau ansehen, also griff ich ihn an den Bund der Short, nachdem ich seinen Prügel nochmals fest durch die Hose durchwalkte. Ich konnte seinen Kolben fast nicht mit meiner Hand umgreifen, so fett war der Prügel.

Doch nun zog ich beharrlich weiter, so dass sich sein Prügel im Bund der Short verfing. Frank hob seinen zarten Hintern leicht an, damit ich ihm die Hose endgültig über seine schmalen Hüften streifen konnte. Schon konnte ich die Bescherung aus nächster Nähe betrachten, als ich seine Short in der Hand hielt. Frank ließ sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht von mir aus allernächster Nähe betrachten. Er schien sich darüber zu freuen, einem Kumpel seinen steifen Prügel präsentieren zu können. Und was es da zu gucken gab. Frank streckte einen hammerharten, supersteifen Traumprügel von sich. Das Ding war allen Ernstes fast 20 cm lang, aber auch von einer beeindruckenden Stärke von knapp 6 cm. Solch einen Prügel hätte ich bei einem Jungen in seinem Alter noch nie gesehen, geschweige denn erwartet. In seinem Alter schon solch ein Geschoss zu haben, ließ mich bald keinen klaren Gedanken fassen.

„Da hat aber einer zweimal Hallo geschrien, als es um die Verteilung der Schwanzlänge ging", grinste ich ihn frech an, und fasste voll zu. Und was es wie gesagt zu betasten gab. Den ganzen Schwanzschaft rieb ich der ganzen Länge nach ab und knetete mit der anderen Hand seine dicken Klöten. Ich taxierte dies wie einen Schweinebraten, allerdings hatten sie auch fast diese Ausmaße. Das hätte ich dem doch eigentlich schmächtigen Frank gar nicht zugetraut, dass er solch einen scharfen Bolzen hatte, sahen seine Jeans doch unspektakulär aus, wenn wir ihn sahen. Doch nun mit ausgefahrener Rakete, direkt vor meinen Augen, sah das doch schon ganz anders aus. Mein Prügel stakte natürlich längst auch knochenhart in meiner Jeans, als nun Frank bei mir an die Beule griff und sofort stark massierte.

Einen Augenblick später machte sich auch Frank an die Arbeit, mich möglichst bald um meiner restlichen Klamotten zu bringen und war schon dabei, mir meine Hosen zu öffnen. Sofort zog er daran, um sie mir über meine schmale Hüfte zu ziehen. Da meine Hose so eng saß, zog er meinen Slip gleich mit herunter. Schon präsentierte ich mich nun seinen gierigen Blicken, als er mir die Hosen über meine Knöchel zog. Wir beide knieten bald vor uns, um uns aus nächster Nähe zu betrachten und unsere schlanken haarlosen Körper gierig jeden Zentimeter nachzuzeichnen. Besonders genau schauten wir beiden natürlich zwischen den Schenkeln des jeweils anderen. Auch ich konnte mit einer ganz netten Rakete dienen. Zwar erreichte ich nicht das Ausmaß von Frank, allerdings steckten sich auch bei mir 16 rassige cm von meinen schmalen Lenden.

Schon bald starteten wir eine erneute Knutscherei und pressten unsere nackten Leiber fest gegeneinander. Was für ein geiles Gefühl, nackte, zarte und heiße Boyhaut zu spüren, die sich an einen presste. Nun gab es kein Halten mehr und wir griffen voll zu, während wir uns küssten. Jeder konnte den Prügel des anderen genau spüren, der sich heiß und feucht an die zarte Bauchdecke des anderen presste, wo er auch munter Vorsaft auskleckerte. Die Sache hatte ihren Lauf genommen, als wir uns wieder aufs Bett warfen. Jeder griff sich den Wichsschlauch des anderen, um sofort die Hand am harten Prügel auf und ab wandern zu lassen. Unsere Hände waren sofort vom Vorsaft verschmiert, der bei uns beiden in Strömen floss. Langsam zog ich die Vorhaut straff nach hinten, dass die ganze fette und violett schimmernde Eichel von Frank entblößt wurde, und sofort wieder zurück, das die Eichel wieder von der Vorhaut bedeckt war.

Frank machte das gleiche bei mir, während wir wieder wie die Verrückten miteinander knutschten. Frank drückte mich wieder auf die Matratze und legte sich sofort auf meinen schmächtigen Körper. Wir konnten uns beide völlig nackt spüren. Unsere Haut strahlte eine Anständige Hitze aus, als sich Frank mit seinem gesamten Körper auf meinen schmächtigen Körper legte. Da Frank nun mit seinen Körper auf meinem lag, konnte ich seinen harten, sabbernden Prügel, der auf meiner zarten Bauchdecke gepresst wurde, genau spüren. Dort triefte der Prügel munter seinen Vorsaft aus, wie ich an meiner bald feuchten Bauchdecke spüren konnte. Frank bot einiges an Kraft auf, um seinen ebenfalls schlanken Körper gegen meinen zu pressen. Was für ein geiles Gefühl dachte ich wieder einmal bei mir. Beide konnten wir den Prügel des Anderen genau spüren. Auch Frank war ganz aus dem Häuschen, als auch mein Prügel bei ihm den Bauch voll sabberte.

Wir knutschten immer noch, als mir Frank wieder fest zwischen die Beine griff. Er erwischte meine dicken Eier, die von ihm sofort auf das köstlichste durchgeknetet wurden, was mir wieder ein stöhnen entlockte. Frank massierte sie gekonnt, während wir wie die Verrückten knutschten und unsere erhitzten Körper aneinander pressten. Unsere Schwänze standen unvermindert knochenhart von unseren schlanken Körpern ab. Während Frank also wieder auf mir lag, massierte ich ihm nun seine knackigen Bäckchen durch, die noch völlig unbehaart und glatt waren, als ich zart über seine heiße Haut strich. Ich wurde wie Frank immer geiler und drückte fester in sein zartes Fleisch, als unsere Zungen miteinander tobten.

Nach einiger Zeit meinte Frank, dass er sich auch selber einen runter holen könnte und fragte, ob wir nicht mal andere Sachen ausprobieren wollten. Ich meinte was soll das denn sein soll, außer wichsen, worauf er sagte, dass er mir schon zeigen würde, was zwei knackige Boys wie wir schon miteinander machen könnten. Während er jetzt mit der rechten Hand meine Eier aufs köstlichste drückte, zwirbelte seine linke Hand zärtlich an meinen Brustwarzen, die sofort spitz und hart abstanden. Was für ein geiles Gefühl dachte ich mir noch, als er mit Küssen aufhörte, und mit seinen Kopf langsam abwärts rutschte, so dass er schon im nächsten Augenblick meinen Hals küsste. Aber er machte immer weiter und rutschte auch weiter runter. Schon bald spielte er mit seinen heißen Lippen mit meinen kleinen, spitzen Brustwarzen. Zärtlich begann er an ihnen zu saugen, oder zu knabbern. Was für ein geiles Gefühl, dachte ich mir, als er abwechselnd an ihnen saugte und leckte. Das hatte ich gar nicht für möglich gehalten, so was mit einem Boy zu machen.

Frank rutschte aber auch hier bald mit seinen heißen Lippen an meinen schlanken Flanken nach unten, während er schon seitlich meine Hüften küsste und mit seiner Zunge bestrich. Die ganze Zeit über massierte er mir meine noch völlig haarlosen dicken Klöten. Frank meinte noch, dass die Eier ganz schön prall sein mussten, so wie die in seiner Hand spannten. Die Sackhaut war samtweich, wie Frank sofort feststellte. Nach einiger Zeit trennte er sich mit der linken Hand von meinen Brustwarzen, um die frei gewordene Hand sofort um meinen Prügel zu schließen. Er presste jetzt auch meinen heftig pulsierenden Schaft, der ganz schön hart war. Frank versuchte an meinen Steifen rumzubiegen, was aber wegen der Härte nicht möglich war. Er zog meine Vorhaut jetzt straff nach hinten, dass meine komplette Eichel enthüllt war. Schon rutschte Frank noch näher an meinen heißen Body. Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner empfindlichen und noch hochsensiblen Eichel, als er mit seinem süßen Kussmund immer näher kam.

Ich sabberte den Vorsaft in geradezu unanständigen Portionen aus meinen Schlitz. Ich hielt die Luft an, als Frank seine Lippen spitzte. Schon im nächsten Augenblick spürte ich seine zarten Lippen auf meiner Knolle. Das hätte ich nie für möglich gehalten, was anscheinend nun beginnen sollte. Ich hatte absolut keine Ahnung was Frank mit mir vorhatte, kannte ich doch noch keine sexuellen Spiele. Das sollte sich aber ab jetzt kräftig ändern. Mir entwischte ein Stöhnen, als Frank meiner entblößten Eichel einen feuchten Kuss aufdrückte. Dabei schien es Frank nicht zu stören, das meine Eichel vom vielen Vorsaft schon ganz schmierig und feucht war. Soviel Feuchtigkeit produzierte mein Prügel sonst nicht so schnell und so viel. Aber die ganze Situation mit einen ebenfalls geilen, jungen Boy rummachen zu können, ließ den Vorsaft bei mir nur so sprudeln.

Frank wollte es nun endgültig wissen, wie sich ein harter Schwanz in seinem Mund wohl anfühlen würde, und öffnete seine Lippen noch mehr, um schon im nächsten Augenblick seine Lippen über meine Eichel zu stülpen und sofort begann, wie ein Verdurstender an ihr zu saugen. Außerdem fing er an, seinen Kopf zwischen meinen Beinen auf und ab hüpfen zu lassen. Mein triefender Prügel verschwand nun problemlos zwischen seinen heißen Lippen, während er heftig am Schaft saugte. Ich biss mir auf die Lippen um keinen Ton von mir zu geben, und Frank eventuell abzulenken und er womöglich aufhörte an meinen Prügel zu saugen. Was für ein geiles Gefühl dachte ich mir, während ich meine Hände auf seinem Haar legte und ihn kraulte, während er wie ein Profi an meinen Gerät saugte. Woher hatte er nur die Erfahrung wunderte ich mich ein wenig, konzentrierte mich dann aber wieder auf das saugende und geile Gefühl, welches er bei mir verursachte.

Da ich nicht an seine Keule rankam, um auch wieder an einen harten Prügel aktiv werden zu können, drückte ich ihn kurz weg, aber nur um mich genau entgegengesetzt zu ihm auf der Matratze auszustrecken. So hatten wir beide nun einen unglaublich harten und steifen Schwanz genau vor unseren Nasen. Die waren aber überhaupt nicht gefragt, sieht man davon ab, dass uns beiden nun ein absolut scharfer Boyduft in die Nasen stieg. Da mir Frank gezeigt hatte was für ein geiles Gefühl es ist, wenn einem der Lolli ordentlich poliert wird, hatte ich auch keine Hemmungen mir seinen Prügel an meine zarten Lippen zu führen. Sofort spürte ich seine feuchte und heiße Schwanzspitze, an meinen Lippen und riss meinen kleinen Mund ordentlich auf, um mir seinen dicken Prügel einzuverleiben. Bei doch knapp 6 cm Durchmesser kein ganz so leichtes Unterfangen, musste ich erkennen. Dann gab es aber kein Halten mehr, als ich zum ersten mal in meinen jungen Leben ebenso junges wie zartes Schwanzfleisch im Mund spürte, welches genau so zuckte und pulsierte wie meines auch, zudem Frank schon wieder meinen Prügel in Richtung seiner Lippen runter drückte.

Schon hatten wir beide unseren Mund voll mit pulsierendem Schwanz. Was für ein geiles Gefühl und wir saugten sofort wie die Profis an unseren Latten. Anscheinend waren wir beide Naturtalente, denn wir verschluckten uns während der nun folgenden Blassession nicht ein einiges Mal. Schon flutschten die Latten in unsere Münder und wir brauchten nur noch kräftig zu saugen. Immer wieder wurden dabei die dicken, weichen Eier des anderen kräftig durchgewalkt. Auch Frank hatte kaum Haare an seinen Hoden die ich kräftig massierte und auch einzeln durch meine Hand gleiten ließ. War das Geil, mal einen anderen Prügel als den eigenen verwöhnen zu können. Nun ging es aber richtig rund und packte mit rechts seinen langen, kräftigen Schaft, den ich kaum umgreifen konnte, und schob ihn mir gleichmäßig immer wieder in meinen feuchten Mund und saugte kräftig am Schaft, oder ließ meine Zunge um seine Eichel wirbeln, während er das gleiche bei mir tat.

Schon bald erledigten wir das ganze ganz automatisch und es flutschte nur so. Außer Stöhn- und Schmatzgeräusche gaben wir keinen Ton von uns und waren bald ein eingespieltes Team. Man konnte denken, dass wir uns jeden Tag an unseren Samenspendern hingen, dabei war es wie gesagt das erste Mal, dass wir uns mit einem gleichgesinnten Jungen vergnügten. Nach einiger Zeit fing Franks langer 20'er Prügel verdächtig an zu zucken. Außerdem konnte ich eine ganz besonders große Portion Vorsaft ausschlürfen, der ununterbrochen aus Franks Prügel quoll, bzw. floss. Er verströmte seinen Vorsaft wirklich in ganz unverschämten Portionen, worüber ich mich aber nur freuen konnte. Hatte ich doch so schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf sein Sperma, welches ich unbedingt probieren wollte, obwohl ich noch nicht mal eigenes gekostet hatte. Frank ging es aber anscheinend genauso. Auch er war scharf wie Peperoni, als darum ging mich möglichst bald auszusaugen.

Gerade meinte er wie lange ich noch aushalten würde, als sein Prügel anfing heftigst im meiner Mundhöhle zu zucken. Außerdem meinte ich, dass er noch ein wenig an dicke und härte zugelegt hatte, als er mit seinen Händen meinen Hinterkopf umgriff und ihn noch mehr auf seine Fleischgurke presste. Ich musste mich beherrschen zu würgen, als ich schon den ersten Schuss ans Zäpfchen geballert bekam. Ich parierte und fing sofort an zu schlucken, nachdem ich mir den Geschmack seines Spermas auf der Zunge zergehen lassen hatte. Der geile herbe Geschmack gab auch mir den Rest und ich ballerte aus dem vollen Saugen in seinen Mund. Frank hatte es auch auf meinen Saft abgesehen und saugte sofort noch stärker an meiner Keule, damit ihm ja kein Tropfen umkommen konnte. Beide saugten wir aus Leibeskräften an unseren Fleischrammen, die munter ihren Saft verspritzten. So einen Orgasmus hatte ich noch nie, als Frank meine Klöten zusätzlich fest durchwalkte. Beide bekamen wir einfach nicht genug und saugten noch an unseren Röhren, als wir uns schon längst ausgespritzt hatten.

Fortsetung folgt............??

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