Matthias Und Peter

By Piggietail

Published on Aug 2, 2021

Gay

Die Kapitel dieser Fortsetzungsgeschichte beschäftigen sich mit Scheiße und Scheiße-Sex. Die Protagonisten suchen überall in ihrer Welt danach und schrecken auch nicht davor zurück auf ihrem Weg durch das sexuelle Erwachen ein Pferd mit in ihre Aktivitäten einzubinden. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Sachen lesen.

Die Akteure und die Geschichten sind natürlich frei erfunden -- sollte sich jemand in den Geschichten wieder finden, gratuliere ich ihm zu seiner aufregenden Jugend, kann aber versichern das er auf keinen Fall gemeint ist ;-)

Denkt daran das die Weiterverbreitung dieser Geschichten außerhalb der Nifty Archives nicht ohne die Erlaubnis des Autors geschehen darf.

Das sollte ich auch noch erwähnen: das Nifty Archive bedarf in seiner Umfänglichkeit finanzieller Unterstützung. Solltet ihr also darüber nachdenken wie ihr mit ein paar Euro helfen könntet den Lesespaß an solchen Geschichten zu erhalten -- das hier währe ein Spendenziel

http://donate.nifty.org/donate.html

-- heissen Dank!

Matthias und Peter 10

  • Osterferien

Endlich waren die Osterferien gekommen. Peter und Matthias hatten den letzten Schultag hinter sich gebracht und gingen gemeinsam nach Hause.

  • 'sag, wann wirst Du von Deinen Großeltern wieder zurück sein?,' wollte Peter wissen.

  • 'wir kommen am Ostermontag wieder zurück,' Matthias hätte viel lieber die Zeit mit Peter verbracht.

  • 'hey, wenn Du wieder da bist können wir ja endlich zusammen im Baumhaus übernachten -- und Du hast Deinen Hintern sicher ordentlich für mich voll.'

  • 'wenn ich das hin kriege das ich bis nach Ostern nicht Kacken muss wird er sicher voll sein...'

  • 'ich drück Die Daumen das du das schaffst, sonst...'

  • 'was, 'sonst'?'

  • 'sonst muss ich mir wohl eine kleine Strafe für Dich ausdenken,' kicherte Peter.

  • 'da lach mal nicht zu früh,' insgeheim verfluchte Matthias seine Idee mit den Würfeln...

Matthias würde die ersten zehn Tage der Ferien bei den Eltern seines Vaters verbringen während seine Mutter beruflich im Land zu tun hatte. Dann würde sie ihn wieder abholen.

Matthias mochte seine Großeltern sehr -- insbesondere seine Oma war sehr vernarrt in ihn. Sein Vater war bei einem Autounfall ums Leben gekommen als Matthias drei Jahre alt war. Seitdem war ihr Enkel das Einzige das die beiden alten Leute an ihren Sohn erinnerte. Seine Oma sagte sehr oft das er seinem Vater so sehr ähnlich sehe. Sein Opa benahm sich immer so als sei er sein Sohn und unternahm eine Menge mit ihm. Außerdem würde in der Zeit auch sein Cousin Gregor zu Besuch sein. Er war ein paar Jahre älter als Matthias aber sie hatten sich bei früheren Gelegenheiten immer super verstanden.

Er hatte also jeden Grund sich auf den Aufenthalt dort zu freuen -- wenn sich nur seine Interessen in der Zwischenzeit nicht ein bisschen verschoben hätten...

So saß er ein nun schmollend auf dem Beifahrersitz als seine Mutter mit ihm zu seinen Grosseltern fuhr.

  • 'was ziehst Du denn für ein Gesicht?' wollte seine Mutter wissen, 'freust Du Dich etwa nicht auf Oma und Opa?'

  • 'ja, doch...'

  • 'aber du siehst nicht so aus..'

  • 'ach, weisst du, ich wär lieber mit Peter in den Ferien zusammen.'

  • 'na, jetzt zieh mal nicht so einen Flunsch -- Du wirst sehen, das es bei Oma und Opa so toll ist wie immer,' entgegnete seine Mutter, 'die Zeit wird schneller vergehen als Du denkst.'

  • 'ja, ich weiss...' Matthias blieb einsilbig.

  • 'Gregor wollte doch auch ein paar Tage kommen..?'

  • 'ja, ich weiss'

  • 'Mit dem hast Du Dich doch immer so gut verstanden...'

  • 'ja, Gregor ist schon cool...'

  • 'wie alt ist er eigentlich jetzt?'

Matthias dachte einen Moment nach, 'er muss jetzt siebzehn Jahre alt sein.'

  • ‚da macht er bestimmt schon bald seinen Führerschein,` pflichtete ihm seine Mutter bei.

  • ‚Oma wird uns bestimmt wieder Mästen als gäbe es kein Morgen,` stöhnte Matthias.

  • ‚ach, das tut Dir bestimmt gut, stellte seine Mutter mit einem Seitenblick auf Matthias fest,ich hab ja nicht so recht die Zeit Dich jeden Tag zu bekochen...`

Matthias hatte komplett verdrängt, welche Fressorgien seine Oma immer veranstaltet wenn er zu Besuch kam. Das würde seine Wette mit Peter deutlich schwieriger machen. Oma konnte man nichts abschlagen.

Der Gedanke an Gregor lenkte ihn aber schnell wieder ab.

Gregor und er schliefen immer im selben Zimmer wenn sie bei den Großeltern waren. Matthias hatte bei früheren Gelegenheiten Gregor immer gern beobachtet, zum Beispiel wenn sie sich umzogen. Bei diesen Gelegenheiten hatte er mit Neid und Aufregung registriert wie toll sein Cousin aussah und was an seinem eigenen Körper alles noch nicht stattgefunden hatte. Er war ziemlich gespannt darauf wie sein Cousin inzwischen aussah -- vielleicht würde es mit ihm in den Ferien ja wirklich eine coole Zeit. Matthias betrachtete die am Auto vorbei ziehende Landschaft.

Er war heute morgen schon mit der Bahn angekommen und hatte vor Kurzem das Mittagessen überstanden. Seine Oma hat es, wie immer, darauf angelegt ihn zu mästen.

Jetzt stand Gregor in dem Zimmer in dem er und sein Cousin die kommende Woche verbringen würden und strich sich über seinen Bauch. Er spürte hinter seiner sich spannenden Bauchmuskulatur deutlich seinen Darms arbeiten -- ihm ging durch den Kopf das er das letzte mal vor acht Tagen Kacken war -- das war noch in der Schule. Zuhause schiss er ungern da dort die Abflussrohre zu eng für die Eier waren die er legte.

Bei seinen Großeltern war das weniger problematisch. Die hatten in ihrem Haus dickere Abflussrohre und er konnte bei einem Spaziergang mit dem Hund auch bequem in den Wald scheißen wo ihn keiner sah.

Ein Druckgefühl irgendwo hinter seiner Blase zeigte ihm an das sich etwas Dickes aus seinem Darm in sein Rektum schieben wollte. In regelmäßigen Abständen durchströmte seinen Unterleib ein warmes Spannungsgefühl das von mal zu mal deutlicher und länger anhaltend signalisierte das der aktuelle Kackebrocken so dick war das er nicht so ohne Weiteres dem Muskel würde überwinden können der das Rektum zum Darm hin verschloss.

Vor den Osterferien hatte er eine Menge Stress mit den Schulprüfungen gehabt und konnte hatte sich in der Anspannung der Prüfungen und der Büffelei eigentlich nur noch von Schokolade und anderen Süßigkeiten ernährt. In solchen Situationen verschwand sein Kackdrang völlig so so seine Scheiße anschließend immer sehr dick und hart wurde.

Er legte sich über sein Bett und genoss die Effekte in seinem Bauch. Im Rhythmus der Peristaltik schob sich pastöser Speisebrei unnachgiebig durch sein Gedärm und presste den Inhalt seines Dickdarms zusammen und Richtung Rektum. Dadurch erhöhte sich der Druck auf seine Blase und Prostata -- als Reaktion darauf zuckte sein dick geschwollener Dödel in der sich deutlich in seiner Hose abzeichnenden Beule. Er beschränkte sich darauf diese Eindrücke still zu genießen -- wichsen wollte er sich jetzt nicht.

Bald würde sein Cousin Matthias ankommen und er wollte von ihm nicht beim onanieren erwischt werden.

Er war gespannt wie der sich seit dem letzten Jahr verändert hatte.

Beim Gedanken an Matthias zuckte Gregors Ständer härter -- schwer pulsierend drückte sich eine Ladung Vorsaft in seine Unterwäsche.

Er gestand es sich nicht offen ein aber er war schon seit zwei Jahren scharf auf seinen Cousin. Das war für ihn um so irritierender gewesen weil der Junge bisher noch nicht so richtig in die Pubertät gekommen war und auf ihn einen kindlichen Eindruck gemacht hatte. So hat er sich seine Ideen zu dem was er mit dem Teenie machen könnte immer so gut es ging verkniffen auch wenn sie unverändert stark durch sein Unterbewusstsein waberten...

Mit seinen siebzehn Jahren war ihm jeder noch so abwegige Gedanke recht um seine Erregung zu starten -- gerade eben wieder versuchte sich sein Darminhalt durch die Pforte zum Rektum zu pressen. Sein Unterleib fühlte sich extrem gespannt an -- das Druckgefühl ließ seinen Schwanz zuckend anschwellen. Er knetete die Beule in seiner Hose während er darauf wartete das der Spannungsschmerz nach ließ.

Nach einer ganzen Weile quälte sich ein übelst riechender Furz aus dem Arschloch und erfüllte den Raum.

Der Druck in seinem Unterleib ließ nach und er döste seinen Gedanken nach hängend ein.

Er erwachte erst wieder als es im Haus unruhig wurde. Jemand schleppte polternd einen Koffer die Treppe hoch und die Zimmertür wurde aufgestoßen.

  • 'hallo! Du bist ja schon da!' stellte Matthias fest.

Gregor schreckte hoch und blickte zur Tür -- wer dort in der Tür stand hatte nur noch wenig Ähnlichkeit mit dem kleinen, dünnen Jungen vom letzten Jahr.

Matthias war immer noch sehr dünn aber gleichzeitig ein gutes Stück in die Höhe geschossen. Er hatte lange, lockige Haare bekommen die nun im Gegenlicht goldfarben seinen Kopf umspielten. Mit seiner für seinen schmalen, zartgliedrigen Körper auffällig breiten Hüfte sah Matthias im ersten Moment für ihn wie ein Mädchen aus. Er merkte das sich seine Hose im Schritt spannte und setzte sich schnell auf bevor Matthias die sich schnell abzeichnende Erektion bemerkte.

  • 'hey! Lass mich Dir mit dem Koffer helfen!' Gregor sprang vom Bett auf und ging auf seinen Cousin zu um für ihn das Gepäck auf die Kommode zu hieven. Matthias war fast schon so groß wie er -- gut eins achtzig.

Als Matthias seinen Cousin auf sich zu kommen sah viel ihm sofort sein breiter Oberkörper auf. Er hatte richtig dicke Oberarme und sah mit seiner toll schmalen Hüfte verdammt sexy aus. Seine dicken, schwarzen Haare standen wuschelig in alle Richtungen von seinem Kopf ab.

Mit einem mal war bei Matthias alle Muffeligkeit verflogen.

Mit Leichtigkeit hob Gregor den schweren Koffer auf die Kommode -- im Profil zeichnete sich deutlich sein muskulöser Hintern ab und sein für einen so sportlichen Jungen ungewöhnlich dicker Bauch -- bisher hatte Matthias noch nie einen Athleten mit einem so kugelrunden Bauch gesehen. Noch mehr fiel ihm aber die Beule auf die sich vorn in Gregors Hose präsentierte...

Bevor sie weitere Worte miteinander wechseln konnten rief von unten Matthias Mutter das der Kaffee-Tisch gedeckt sei und sie doch nun herunter kommen sollten.

Oma hatte ihren berühmten Käsekuchen gebacken und sie nötigte alle davon reichlich zu nehmen, 'ihr Männer könnt das doch vertragen...' sagte sie als sie den Jungs noch ein dickes zweites Stück Käsekuchen auf den Teller lud.

Opa hatte es schon lange aufgegeben sich dagegen zu wehren -- auch wenn er 'es' eigentlich nicht mehr so gut gebrauchen konnte wie seine Frau gerade wieder behauptete.

Er hatte sich in den Jahrzehnten seiner Ehe einen dicken Bauch zugelegt der sich gerade jetzt deutlich in die Tischkante drückte.

Die Kaffeerunde nahm viel zu schnell ihr Ende weil Matthias' Mutter wieder aufbrechen musste -- ihr Job erforderte es das sie heute noch ein gutes Stück mit dem Auto fahren würde. Alle standen auf um sich von ihr zu verabschieden.

Matthias drückte seine Mutter als erstes und schaute dann den anderen bei der Verabschiedung zu. Opa hatte einen so dicken Bauch das sich seine Mutter nach vorne beugen musste um ihn auf die Wange zu küssen. Er sah ein bisschen ulkig aus mit seinen dünnen Beinen und der trommelförmigen Kugel die unter seinem Hemd

spannte...

Kurz darauf waren die beiden Jungs mit Rex, dem Hund der Großeltern, im Wald unterwegs -- der musste mal vor Tür.

  • 'Oma ist ja total nett,' fing Gregor das Gespräch an, 'aber irgendwann bringt sie mich noch mal zu platzen...'

  • 'sie legt es wirklich darauf an,' stimmte Matthias ihm zu und rülpste laut, 'aber ich glaube, Opa wird vor dir explodieren!'

  • 'ja, da hast Du bestimmt recht,' lachte Gregor, 'ich hatte ganz vergessen wie dick sein Bauch ist.'

  • 'vielleicht sind wir ja eine Familie der dicken Bäuche,' Matthias schaute auf die Beule unterhalb von Gregors Brust.

  • 'ja, kann sein,' Gregor streckte seinen Bauch mit Absicht noch ein bisschen mehr heraus. 'aber Du hast ja gar keinen Bauch...'

  • 'na komm...' Matthias steckte seinen Bauch raus so das sein T-Shirt deutlich spannte,'das ist doch ganz ordentlich,' widersprach Matthias, 'in ein paar Tagen ist der mindestens so dick wie Deiner!'

  • 'Echt? Wie soll das denn gehen?' wollte Gregor wissen.

  • 'Oma mästet mich doch wie doof -- und kurz bevor ich Kacken muss ist er immer ziemlich dick' Matthias druckste ein bisschen rum, 'danach ist er wieder dünn -- ist das bei Dir nicht auch so?' wollte er wissen.

  • 'nein, er ist immer so dick wie gerade, vielleicht manchmal ein bisschen mehr oder weniger aber eigentlich ist er immer so.'

Gregor drückte einen lauten Furz ab, 'oh, Mann, der musste raus,' stöhnte er.

Durch Omas nachdrückliche Fütterung war seine Peristaltik so angeregt das sich seine Kackladung jetzt heftiger in seinem Rektum gegen die Prostata drückte und ihm einen Ständer bescherte der sich deutlich in seiner Hose abzeichnete.

Matthias wurde durch das tiefe Knattern in Gregors Hose sofort erregt. Bei dem Gedanken daran wie groß wohl das Arschloch sein musste aus dem ein so tiefer Ton kommt bekam auch er sofort einen Ständer der sich verräterisch in sein linkes Hosenbein schob.

Er war sich sicher das Gregor ordentlich was in seinem Bauch spazieren trug.

  • 'wenn ich einen so dicken Bauch hätte wie Du jetzt gerade müsste ich schon lange auf Klo.' feixte er.

  • 'Also ich hab da noch Zeit,' antwortete Gregor ausweichend. Das offensive Auftreten von Matthias irritierte ihn. Bisher war ihm noch niemand begegnet der sich so unverhohlen für seine Darmaktivität interessiert hatte.

Statt dieses Gespräch weiter zu verfolgen warf er lieber Stöckchen für Rex. Das Holz flog im hohen Bogen in den Wald und der Hund rannte ihm begeistert hinterher. Entgegen seiner Gewohnheit kam er aber nicht wieder mit dem Stock zurück.

Als die Jungs nach ihm riefen bellte er laut zurück, kam aber nicht.

  • 'was hat er denn?' wollte Matthias wissen.

  • 'ich weiss auch nicht, antwortete Gregor, 'da müssen wir wohl nachschauen was er hat...'

Sie arbeiteten sich durch die Büsche zu der Stelle hin an der Rex immer noch nach ihnen bellte.

Als sie endlich bei ihm waren fanden sie den Hund auf einer kleinen Lichtung sitzend. Der Stock lag ein paar Meter entfernt von ihm und es schien so als wenn sich Rex nicht in seine Nähe traute.

Direkt neben dem Stock lag im Gras eine riesenhafte Kackwurst! Die Jungs hielten hörbar die Luft an.

  • 'das ist ja ein fettes Teil!' entfuhr es Gregor.

  • 'wer hat das denn da hin gekackt?' wollte Matthias wissen.

Neugierig traten die beiden näher an das Monstrum heran. Rex bellte aufgeregt. Gregor nahm den Stock und warf ihn dem Hund zu -- augenblicklich verstummte er und machte sich daran das Holz zu zerkauen.

Die Jungs widmeten sich jetzt näher ihrem Fundstück.

Dunkelbraun und gut einen halbem Meter lang lag dort im Gras eine Kackwurst. Sie war in drei Teile zerbrochen. Zwei sehr harte Ballen die etwas geknautscht fast die Größe von Volleybällen hatten und ein langes Stück derselben Dicke aus dessen pastös wirkender Oberfläche dicke Brocken herausragten.

Sie musste schon eine Weile dort gelegen haben denn die dunkle Oberfläche war so vertrocknet das sie Risse zeigte.

Matthias brach zuerst ihr Schweigen, 'wer das wohl war?'

  • 'Keine Ahnung...' Gregor staunte hörbar während sich sein Ständer deutlich zuckend im rechten Hosenbein abzeichnete.

  • 'Das ist ein verdammt dickes Teil,' meinte Matthias bewundernd.

  • 'So dick ist es doch nicht, das ist doch ganz normal...' antwortete Gregor nachdenklich, 'aber das Teil ist verdammt lang...' Ohne zu bemerken was er da gerade gesagt hatte rückte er seinen Dödel in der Hose zurecht.

Jetzt hatte auch Matthias mit seiner Erektion zu kämpfen. Hatte Gregor gerade tatsächlich behauptet das es völlig normal sei, so dick wie ein Volleyball zu Kacken?

  • 'Meine ist nicht ganz so dick,' meinte Matthias gespielt beiläufig. Aber so lang kann sie schon mal sein...

Hatte Gregor gerade richtig gehört? Hatte ihm sein Cousin seine Kackwürste beschrieben. Sein Schwanz zuckte schmerzhaft im Hosenbein und drückte dabei eine ordentliche Ladung Geilsaft heraus. Ein dunkler Fleck begann sich klebrig durch den Stoff abzuzeichnen.

  • 'wer das auch immer war, er musste einen ordentlich dicken Bauch haben damit ein so fettes Teil hinein passt...' Matthias malte sich gerade aus wie dick sein Bauch wäre wenn er seine Scheiße auf ein solches Format aufstauen wollte.

Vor Aufregung pumpte auch sein Ständer Geilsaft hervor.

Da bellte Rex -- sie erschraken sich beide. Den Hund hatten sie über ihre Entdeckung fast vergessen. Er hatte den Stock völlig zerkaut und wollte jetzt offensichtlich nach Hause gehen.

Sie trennten sich von ihrem Fund und folgten ihm...

Beide hingen den geilen Gedanken nach die ihnen bei dem Anblick gekommen waren.

Gregor konnte es nicht fassen das jemand eine so lange Wurst rausdrücken kann. Seine waren nie so lang. Wenn er so etwas in seinem Bauch hätte müsste der ja noch viel dicker sein.

Bei dem Gedanken drückte ein kräftiger Schwung harter Kotbrocken seine Kotsäule fester ins Rektum -- jetzt so kräftig das er deutlich spürte wie sie sich durch den Muskel schob der seinen Enddarm nach innen begrenzte. Mit dem Druck pumpte seine Erektion eine neue Welle Vorsaft in seine Hose und er musste laut furzen. So langsam sickerte die Feuchtigkeit auf die Außenseite des Hosenbeins -- hoffentlich bemerkte Matthias das nicht.

Der lachte vom Knattern in Gregors Hose laut auf und musste auch furzen. Das Geräusch in seiner Hose war genau so tief wie das von Gregor. So ein tiefer Ton bedeutet sicher das Matthias ein sehr großes Arschloch hat, dachte Gregor. Etwas verwirrt stellte er fest das ihn dieser Gedanke ziemlich erregte.

Schnell kam das Haus in Sicht und sie mussten erst mal ihre Eindrücke für dich behalten

Natürlich wartete bei ihrer Rückkunft ein opulentes Abendessen auf sie. Oma hatte den Käse für die Brote fingerdick geschnitten. Sie hatten keine Chance, wieder vom Tisch aufzustehen ohne vorher ordentlich davon zu essen .

Als sie alle glaubhaft versichern konnten das sie wirklich pappsatt waren, durften die beiden Jungs gehen. Es war schon ziemlich spät und für den folgenden Tag war warmes Wetter vorausgesagt -- da wollten die Beiden zusammen ins Freibad gehen...


Peter lief durch die Felder. Jetzt wo Matthias zu seinen Großeltern verschwunden war hatte er eine Menge Zeit die er mit sich allein verbringen durfte. Matthias hatte gar nicht glücklich darüber gewirkt das er zu seinen Großeltern fahren sollte aber seine Mutter war in der Zeit auf einem Kongress und wollte nicht das er allein zuhause war.

Natürlich führte Peters Weg zum Pferdegatter. Trotz des sonnigen Wetters war der Hengst nirgends zu sehen. Am Stall lehnte ein rotes Fahrrad. Gerade als Peter weiter gehen wollte hörte er Geräusche aus dem Stall.

Ob da jemand bei dem Hengst war?

Peter blickte sich hektisch um -- nirgends eine Person zu sehen. Er nahm all seinen Mut zusammen und kletterte über das Gatter. Dann lief er so leise er konnte zum Stall.

Ob irgendwo ein Loch war durch das man hinein sehen konnte? Auf der Rückseite war Brennholz aufgeschichtet. Dort entdeckte Peter eine Ritze zwischen zwei Latten. Der Schatten zwischen den Holzhaufen gab ihm Schutz. Er schlich leise an die Wand heran und setzte sich vorsichtig auf das Holz. Im Stall schepperte ein Blecheimer. Peter linste vorsichtig durch die Ritze.

Bandero war nicht allein! Der Junge den er schon mal auf dem Pferd hatte reiten sehen war bei ihm. Er war gerade dabei den Hengst zu striegeln.

Warum tat er das nicht draußen in der Sonne?

Der Junge striegelte an Banderos Hintern herum -- er führte die Bürste in ruhigen Bewegungen immer näher an Banderos Schweif heran. Jedes mal wenn die Bürste sich dem Arschloch näherte hob Der Hengst kurz seinen Schwanz.

Jetzt legte der Junge den Striegel weg und streichelte Bandero über seinen Hintern. Seine Hand glitt wie zufällig unter den Schweif, der sich sofort ein Stück anhob.

Der Junge massierte an Banderos Arschloch herum, was dem offensichtlich ganz gut gefiel. Er blieb still stehen und Pater konnte sehen das sich der beeindruckende Schließmuskel zunehmend entspannte. Bandero schnaubte ab und zu und drehte seinen Kopf von Zeit zu Zeit interessiert zu dem Jungen hin.

Der rückte gerade eine imposante Erektion in seinem Schritt zurecht. Durch die schmuddelige Stall-Hose zeichnete sich ein dicker Schwengel ab der sich jetzt deutlich in einem der Hosenbeine abzeichnete.

Peter hing wie gebannt an dem Spalt in der Wand.

Der Junge zog geräuschvoll seine Nase hoch. Dann rotzte er einen dicken Flatschen auf den Schließmuskel und verschmierte ihn. Dann schob er seinen schleimigen Finger langsam hinein. Bandero grunzte leise.

Dann schob der Junge zwei Finger ins Arschloch -- sie glitten mit Leichtigkeit hinein. Bandero schnupperte mit nach hinten gewendetem Kopf und ließ es gern mit sich geschehen. Jetzt waren alle vier Finger im Arschloch. Der Junge drehte seine Hand im Hengst-Arschloch hin und her während er sie langsam tiefer hinein schob. Bandero hatte seinen Schweif hoch aufgerichtet so das der Junge gut an sein Loch heran kam. Jetzt sank die Hand langsam in den Schließmuskel ein -- Bandero grunzte leise.

  • 'na bitte!' langsam zog der Junge seine Hand aus dem Pferdearsch. Sie war jetzt wesentlich dicker als zuvor und wollte nicht auf Anhieb durch den Schließmuskel passen. Er zog beständig weiter bis sie hindurch glitt. Er hatte einen Pferdeapfel heraus geangelt!

Bandero schnupperte hörbar interessiert. Er bekam den Apfel auf der von Schleim verschmierten Hand hin gehalten und beschnupperte das Geschenk augenblicklich. Der Junge rieb mit dem Teil die Nüstern ein während Bandero fortwährend versuchte das Stück Scheiße ins Maul zu bekommen. Peter hörte bereits das ihm gut bekannte, rhythmische Klatschen der Hengst-Erektion.

Inzwischen war die gesamte Pferdeschnauze von braunem Schmier bedeckt. Endlich ließ der Junge zu das der Hengst den Pferdeapfel zu fassen bekam. Der Speichel rann in dicken Fäden aus dem Maul des Hengstes während er darauf herum kaute. Der Schweif war hoch aufgerichtet und Peter konnte sehen das sich mit jedem Klatschen unter dem Pferdebauch das Arschloch hart zusammen krampfte.

Der Junge zog nun seine Hose aus und hängte sie beiseite. Er war an Beinen und Arsch dicht mit schwarzen Haaren bewachsen -- sein halbsteiffer Schwengel zuckte fast genau so rhythmisch wie der von Bandero. Das Teil war so lang das es fast den halben Oberschenkel herab hing.

Jetzt streichelte der Junge die Flanke des Hengstes und näherte sich dabei langsam dem fetten Hengst-Schwengel. Als er ihn zu fassen bekam begann er ihn langsam zu wichsen. Bandero grunzte leise dazu -- sein Arschloch war jetzt fest verkrampft und er machte ab und an einen Buckel als wollte er Ficken. Peter konnte nicht genau sehen was da passierte, was er aber zu sehen bekam war so aufregend das er inzwischen vorsichtig seinen Ständer aus der Hose gefischt hatte und sich langsam wichste.

Jetzt richtete sich der Junge wieder auf. Seine Hände waren von glitschigem Schleim überzogen. Den schmierte er dem Hengst auf die Nüstern. Der konnte davon gar nicht genug bekommen. Er presste die Nüstern fest gegen die Hände und saugte den Glibber geradezu mit seiner Nase auf. Das Klatschen unter seinem Bauch wurde heftiger.

Jetzt nahm der Junge den Zinkeimer und stellte ihn mit der Öffnung nach unten hinter den Hengst. Er stieg auf den Eimer und schmierte das Pferde-Arschloch ein. Dann nahm er seinen Schwengel und schob ihn langsam in den zuckenden Schließmuskel. Er begann Bandero zu ficken -- erst langsam, dann immer schneller. Dabei hielt er sich am Pferdeschwanz fest. Bandero schien es zu gefallen -- er grunzte auffordernd und schaute über seine Schulter was der Junge da trieb während dessen das Klatschen unter seinem Bauch schneller wurde. In heftigen Bewegungen rammte der Junge mit der gesamten ihm zur Verfügung stehenden Länge seinen Schwanz ins Pferdearschloch so schnell er konnte. Peter sah das seine Beine sich zitternd verkrampften. Der Junge stöhnte laut auf. Einen Moment blieb er noch auf dem Eimer stehen. Dann zog er seinen braun verschmierten, noch immer zuckenden Schwengel aus dem Arschloch. Er stieg von dem Eimer und streifte den Schleim in seine Hand -- dabei förderte sein Schwengel noch mal eine dicke Portion knotigen Spermas hervor.

Er ging zu Banderos Kopf und verrieb den Glibber auf dessen Nüstern. Bandero war entzückt. Sein braun verschmiertes Arschloch krampfte sich in schnellem Rhythmus zusammen während seine Hüfte unkontrolliert nach vorn ruckte und der Pferde-Schwengel unter den Bauch klatschte.

  • 'komm, ich mach Dich auch fertig...' murmelte der Junge, beugte sich unter das Pferd und begann ihn offensichtlich zu wichsen. Peter sah nur den Pferde-Arsch, was sich da abspielte machte deutlich das der Hengst seinem Orgasmus näher kam. Bandero wimmerte leise. Er machte jetzt einen Buckel, der Schweif war hoch aufgerichtet und sein Arschloch hart zusammen gekrampft. Der Junge hatte anscheinend ganz schön zu arbeiten. Dann quiekte der Hengst kurz auf. Das Arschloch zuckte sehr schnell und heftig. Dann entspannte sich das Tier und der Junge erschien wieder in Peters Blickfeld. Seine Hände waren dick von Sperma überzogen, so als hätte er es aufgefangen.

Es roch so intensiv nach warmer Milch das Peter es sogar draußen auf seinem Holzstapel wahr nahm. Der Junge verschmierte das Sperma jetzt auf Banderos Nüstern. Gierig sog der Hengst den Schleim in seine Nase -- schon wieder schlug der Schwengel unter den Bauch. Dann ein langer, abgehackter Furz -- der Schweif legte sich auf den Rücken während das Pferde-Arschloch schnell anschwoll.

  • 'ich wusste es,' murmelte der Junge, ging zum Pferde-Hintern und stieg auf den Eimer. Er kam gerade rechtzeitig um zu sehen das sich der Schließmuskel öffnete um eine fette Zusammenballung von Pferdeäpfeln heraus zu drücken.

Peters Schwanz war inzwischen so glitschig von Geilschleim das er ihn fast nicht mehr fassen konnte.

Der Junge wartete bis sich der Schließmuskel auf seinen vollen Durchmesser geweitet hatte so das die ersten Äpfel jeden Moment fallen müssten. Dann stemmte er sich unvermittelt mit beiden Händen gegen die Scheiße und schob sie in den Arsch zurück. Der Hengst grunzte laut auf als beide Unterarme in seinem fetten Arschloch versanken.

Der Junge zog erst einen Arm, dann den anderen aus dem etwas schlaff wirkenden Schließmuskel. Bandero grunzte zustimmend. Zischen aus dem Arschloch, dann weitete es sich erneut. Der Junge drückte dagegen so das die Scheiße in dem Schließmuskel fest saß. Bandero grunzte während er versuchte, seinen Kackladung heraus zu drücken. Aber der Junge presste so fest er konnte dagegen.

Das Arschloch weitete sich zusehends so das die beiden Hände die Wust aus Scheiße fast nicht mehr bedecken konnten. Da schob der Junge die Kackladung mit voller Gewalt wieder in den Arsch zurück. Leises Wimmern von Bandero. Kaum hatte der Junge seine Arme Aus dem Arschloch gezogen, quoll es auch schon wieder, fetter als zuvor aus dem Pferdearsch. Eine Wand von zusammengebackenen Pferdeäpfeln erschien in der Öffnung -- der Junge drückte sie wieder rein, so fest und tief er konnte. Auch er grunzte als er sich gegen den Darminhalt des Hengstes stemmte.

Jetzt sah es aus als wenn er die Kacke tief im Pferdearsch fest klopfen wollte. Wohliges Wimmern von Bandero quittierte seine Aktion.

Dann spreizte er seine in dem Schließmuskel steckenden Unterarme so weit er konnte auseinander und zog sie dann langsam heraus. Schlaff klaffte das braun verschmierte Arschloch unter dem hoch aufgerichteten Schweif. Zufrieden stellte der Junge fest das die Scheiße jetzt erst mal drin blieb und stieg vom Eimer -- seine Erektion zuckte schon wieder bedenklich als er seine verschmierten Hände an den Nüstern des Hengsts abrieb. Bandero grunzte wohlig mit braun dekorierter Nase -- seine Erektion klatschte schon wieder zuverlässig unter dem Bauch. Der ausgeleiterte Schließmuskel schloss sich dabei zwar kurz, öffnete sich dann aber sofort wieder um den Blick auf die Analhöhle frei zu geben. Sie schien jetzt völlig leer zu sein. Die Scheiße war offensichtlich so tief zurück gedrängt das sie nicht mehr zu sehen war.

Der Junge schmierte an der Pferdeschnauze herum während der Schwengel vor Erregung zuckte. Ab und zu hörte Peter leises Knarzen aus dem Arschloch. Jetzt hob sich der Schweif wieder so sehr das er sich auf den Rücken legte. Durch den schlaffen Schließmuskel konnte Peter etwas braunes erkennen. Bandero grunzte angestrengt. Der Junge ließ von der Schnauze ab und stieg wieder auf den Eimer. Mit beiden Händen zog er den Schließmuskel des Pferdes weit auseinander -- Bandero wimmerte leise. Drinnen klemmte eine unförmige Wust aus Scheiße die sich langsam zur Darmausgang bewegte. Der Junge steckte einen Hand in den Pferdearsch und begann wieder gegen die Scheiße zu drücken. Bandero grunzte lustvoll. Immer und immer wieder schob er seinen Arm in den Arsch, was der Hengst mit gutturalen Geräuschen quittierte. Dazwischen versuchte er laut grunzend seine Scheiße heraus zu treiben. Da nahm der Junge beide Arme und drückte die Scheiße noch fester zurück. Lautes Furzen aus dem ausgeleiterten Loch. Der Hengst grunzt lauter und das Schlagen unter seinem Bauch wird heftiger. Der Junge schiebt so fest er kann die Scheiße in den Pferdedarm zurück als ginge es darum das sie auf keinen Fall herauskommt. Dann plötzlich lautes Quieken -- Der Hengst buckelt, laut klatschend spritzt Sperma auf den Stallboden.

  • 'das muss jetzt aber reichen,' der Junge zieht seine verschmierten Unterarme aus dem Pferdearsch und wischt sie sich mit Stroh ab.

Auch wenn sich das Arschloch jetzt zusammenzieht wirkt es doch recht faltig und schlaff. Unbeholfen dreht sich das Pferd um und untersucht die Stelle am Boden wo das Sperma hingeklatscht ist. Der Junge zieht sich an und öffnet die Stalltür.

Er nimmt das Fahrrad und fährt weg.

Peter muss sich erst mal auf das Erlebte einen runter holen -- es dauert nur Sekunden bis er seinen Orgasmus hat.

Der Hengst steht noch in seinem Stall -- Peter beschließt das es Zeit wird von dem Gelände zu kommen. Er durchquert so schnell er kann das Gatter und klettert hinaus. Jetzt wird Bandero auf ihn aufmerksam und trottet langsam zum Zaun.

Seine Nase ist dick von Scheiße und Sperma überzogen als er Peter mit dem Kopf nickend begrüßt.

Eigentlich hat Peter ja einen Apfel für ihn mit gebracht -- den bietet er ihm jetzt an -- Der Hengst frisst mit Begeisterung. Dann untersucht er kurz die Scheiße in seinem Gehege, furzt dabei ein bisschen und geht stöhnend weg.


In ihrem Zimmer angekommen machte sich Matthias daran, seinen Koffer auszuräumen während sich Gregor auf's Bett legte und vorgab, ein Buch zu lesen.

In Wirklichkeit beobachtete er Matthias aus dem Augenwinkel. Der lang hochgeschossene, sehr schlanke Körperbau seines Cousins faszinierte ihn enorm -- um nicht zu sagen, das er schon wieder einen Ständer bekommen hatte. Zum Glück lag er auf dem Bauch, so das Matthias davon nichts bemerkte.

Der hatte inzwischen den Inhalt seines Koffers mehr oder weniger ordentlich in den Schrank geräumt und machte sich daran, seinen Schlafanzug anzuziehen.

Er erwischte sich bei den Gedanken das er sich vor Gregor schämen würde, seinen Körper nackt zu zeigen, aber er nahm seinen Mut zusammen -- was er im Umkleideraum der Turnhalle mit dreißig anderen Jungs schaffte, sollte er doch wohl auch in Gegenwart seines älteren Cousins hin bekommen.

Er wühlte im Schrank nach seinem Schlafanzug. Als er ihn endlich ausgegraben hatte legt er ihn auf sein Bett. Dann pellt er sich aus seiner Wäsche und legt sie ordentlich gefaltet auf den Stuhl neben seinem Bett. Ob er auch seine Unterhose ausziehen sollte? Gregor war ja gerade mit Lesen abgelenkt. Betont beiläufig stieg er aus seiner Unterhose und legte sie zu der restlichen Wäsche auf dem Stuhl. Seine Schlafanzughose war vom Bett gerutscht. Er bückte sich zu ihr herunter und stieg hinein. Dann noch schnell ins Oberteil schlüpfen -- und, wie es sich für einen ordentlichen. jungen Mann gehörte, ins Bad gehen um die Zähne zu putzen.

Gregor hatte seinen Cousin beim Umziehen genau beobachtet -- und je weniger der am Körper hatte, desto aufgeregter wurde er.

Matthias' schlanker Körper faszinierte ihn. Die lang gestreckten, sehnigen Gliedmaßen, das lange, lockige Haar und die auffällig breite Hüften ließen ihn sehr weiblich wirken. Gerade hatte sich Matthias das Unterhemd abgestreift und drehte sich ins Profil. Von der Seite gesehen war sein Arsch so flach, das er gar keine Arschbacken zu haben schien. Irritierend war da nur der sich auffällig wölbende Bauch, der unter dem flachen Brustkorb entsprang. Fett konnte das nicht sein denn durch die Haut zeichneten sich die, wenn auch nicht sonderlich kräftigen, Bauchmuskeln ab. Im Vergleich zum restlichen Körper wirkte das schon ziemlich grotesk. Gregor erinnerte sich daran was Matthias beim Spaziergang über seinen Bauch erzählt hatte -- und wurde sofort noch rattiger.

Als Matthias sich bückte um seine Schlafanzughose aufzuheben drehte er Gregor den Hintern zu. Seine sehnigen Arschbacken waren so klein das sie sich in der Mitte kaum berührten. Aus der erstaunlich breiten Arschritze schimmerte braune Haut. Das hätte Gregor bei einem so blassen Jungen nicht erwartet. Als Matthias sich nun bückte, spreizten sich seine Arschbacken weit auseinander und gaben die Sicht auf sein Arschloch frei. Die zwei dick-faltigen Muskelstränge die sich der Länge nach durch die Arschritze seines Cousins streckten brachte Gregor total aus dem Häuschen. Die Haut zwischen den Arschbacken war von tiefen Falten durchzogen die sternförmig auf das ovale Arschloch zu liefen. Der Schließmuskel allein war so lang wie Gregors Mittelfinger. Allein das machte es schon zu einem bemerkenswert großen Arschloch, aber die Falten bedeuteten das es sich auf einen enorm großen Durchmesser würde öffnen können.

Matthias' Ausscheidungsorgan nahm gut ein Drittel der Breite seines Hinterns ein! Das wäre unter normalen Umständen schon der nackte Wahnsinn gewesen aber bei einem so zierlichen Jungen war es geradezu abstrus.

Gregor mochte es, sein eigenes Arschloch zu befummeln um sich aufzugeilen und wenn er sich Einen runter holte, aber das ihn das Loch eines anderen Jungen so sehr interessieren würde hatte er nicht erwartet. Er fand doch die Mädchen aus seiner Klassenstufe viel aufregender als die Jungs.

Wie gern hätte sich Gregor jetzt um seine Erektion gekümmert, aber er musste ja so tun als wenn sein Buch interessant sei...

Endlich war Matthias in seinen Schlafanzug gestiegen und im Bad verschwunden. Da konnte er sich mal auf seinem Bett zur Seite drehen und seinen Schwanz zurecht rücken. Er schob ihn, so gut es ging in sein Hosenbein.

Durch die angelehnte Tür hörte Gregor die Geräusche die Menschen so bei der Körperpflege erzeugen. Jetzt gerade das laute Plätschern von jemandem der im Stehen pinkelt. Als das Plätschern nach ließ schallten deutlich zwei Fürze durch das Bad. Matthias betätigte die Klospülung und kam aus dem Bad.

  • ‚ich glaub, ich muss auch mal Pinkeln,` verkündete Gregor, schwang sich auf die Bettkante und schlenderte wie beiläufig ins Bad. Seine Schauspielkünste waren eher begrenzt.

Im Bad hing eine deutlich wahrnehmbare Geruchsnote. Den Gestank kannte Gregor gut -- es roch genau wie seine Blähungen; und die machte ihn immer sofort geil. Während er sich bemühte, durch seine Erektion zu Pinkeln, inhalierte er den Gestank tief in seine Lungen. Endlich lief sein Urin in die Schüssel. Dabei wurde sein Schwengel weicher. Nach dem Abschütteln konnte er ihn bequem in die Hose stopfen.

Gregor kam aus dem Bad zurück und beschloss, sich auch für's Bett umzuziehen.

Matthias hatte sich bereits mit einem Buch ins Bett gekuschelt.

Für einen Schlafanzug kam sich Gregor zu erwachsen vor -- er zog sich einfach bis auf die Unterhose aus.

Jetzt war es Matthias, über die Kante seines Buchs Gregor heimlich zu beobachten. Der vor Muskeln strotzende Körper seines Cousins weckte in ihm den starken Wunsch, diesen Körper zu berühren.

Als Gregor nur noch seine Unterhose trug, ging er in die Knie um seine Schuhe ordentlicher hinzustellen. Er spürte deutlich wie sich dabei sein Schließmuskel am Hosenboden rieb. Matthias fielen fast die Augen aus dem Kopf als er den fleischigen Rand von Gregors Arschloch sich durch den Stoff der Unterhose abzeichnen sah. Das musste sich enorm fett heraus gedrückt haben um zwischen den muskulösen Arschbacken heraus zu schauen!

Gut, das Matthias unter der Decke lag -- sonst hätte Gregor mit Sicherheit bemerkt das in Matthias' Pyjama-Hose ein Zelt gebaut wurde.

Gregor hatte sich wieder aufgerichtet und fummelte neue Unterwäsche aus dem Schrank. Als er seine Unterhose wechselte, schwengelte sein halb steifer Schwanz aufdringlich herum. Das Teil war ja schon in weichem Zustand über zwanzig Zentimeter lang. Und wie fett der Schwengel war -- bestimmt so dick wie Matthias' Unterarm! So einen fetten Schwanz hatte er noch bei keinem anderen Jungen gesehen!

Gregor schaltete die Deckenbeleuchtung aus und legte sich ins Bett.

Sie waren beide zu befangen um das Thema des Nachmittags weiter zu besprechen sondern taten so als wenn sie in ihren Büchern schmökern würden.

Matthias legte irgendwann sein Buch beiseite, gähnte auffällig und drehte sich zur Wand.

  • ‚schlaf schön,` murmelte er leise.

  • ‚und träum was Schönes,` erwiderte Gregor.

Er las noch ein bisschen in seinem Buch bis er Matthias tief und gleichmäßig atmen hörte. Dann legte er den Schmöker zur Seite, löschte das Licht der Nachtischlampe und begann sich so unauffällig wie möglich um seine nach wie vor sehr fordernde Erektion zu kümmern.

Gut, das Matthais so tief schlief -- er hatte sich inzwischen zwar mit dem Gesicht zum Zimmer hin gedreht aber er atmete tief und gleichmäßig.

Gregor schlug vorsichtig seine Decke zurück und pellte sich aus der Unterhose. Er brauchte sich nicht weiter aufzugeilen. Der Kotbrocken den schon am Nachmittag gegen seine Prostata gedrückt hatte hatte sich inzwischen so feist in seinen Endarm gequetscht das sein Ständer schon lange wie eine Eins stand. Wenn er sich jetzt Keinen runter holte würde er die ganze Nacht nicht schlafen können.

Gregor winkelte seine Beine an und fummelte an seinem kräftigen Arschloch herum. Die Berührung machte ihn sofort noch rattiger. Er wichste sich vorsichtig seinen pulsierenden Schwengel. Ein Finger fand seinen Weg durch des Schließmuskel in die Tiefe seines Rektums. Er war gerade lang genug um seine Scheiße tasten zu können. Hart und schwer klemmte sie in seinem Enddarm.

Gregor stellte sich vor das er seinen Finger gerade in Matthias' Arschloch hätte und dessen Scheiße fühlen würde. Das Jucken das von seiner Schwanzwurzel aus die Harnröhre immer höher stieg ermunterte ihn zu noch mehr Phantasien.

Er malte sich aus wie es wohl wäre wenn er das Arschloch seines Cousins lecken würde. Dieser große Muskel müsste sich geil unter seiner Zunge anfühlen -- bestimmt würde es ihm gelingen, sie durch den Muskel hindurch zu schieben, egal, wie eng sein Cousin auch immer sein würde.

Gregor war jetzt kurz vorm Abspritzen -- er streckte seine Beine und umfasste seine Erektion mit beiden Händen um sie richtig fest wichsen zu können -- ein paar Sekunden später flogen seine Spritzer im hohen Bogen durch das Bett.

Gut, das Matthias von der Aktion nicht wach wurde -- es war gar nicht leicht, beim Wichsen keine Geräusche zu machen. Erleichtert drehte sich Gregor zur Wand und schlief ein...

Überflüssig, zu erwähnen das Matthias natürlich die ganze Zeit über Gregor dabei zugesehen hatte wie er sich um seinen Orgasmus bemühte -- und es war verdammt aufregend, das Schauspiel aus den Augenschlitzen zu beobachten. Er selbst hatte sich die ganze Zeit dabei die Eichel gerubbelt -- das macht am wenigsten Bewegungen und brachte ihn fast gleichzeitig mit Gregor zum Höhepunkt.


Peter war über die Erlebnisse des Vortags nicht hinweg gekommen. Er hatte quasi die gesamte Nacht damit verbracht sich zu Wichsen und konnte nicht anders als am nächsten Tag wieder zum Pferdegatter zu laufen.

Ob der Junge mit dem Fahrrad wieder da ist und mit dem Hengst geile Spiele macht?

Seine Hoffnung wurde nicht bestätigt -- weit und bereit kein Fahrrad -- nur ein einsamer Hengst stand beim Stall.

Der freute sich aber dafür lautstark als er Peter bemerkte und kam zum Zaun herüber. Er streckte seinen Kopf interessiert über den Zaun und bekam dafür einen der Äpfel die sich Peter noch am Abend zuvor in seinen Arsch geschoben hatte. Bandero kaute mit Genuss -- innerhalb weniger Sekunden war der Apfel Geschichte.

Er streckte seinen Kopf wieder zu Peter herüber. So viele Äpfel hatte er nun auch wieder nicht mit genommen -- aber er hatte ja gestern gelernt mit was man dem Hengst noch alles eine Freude machen kann.

Kurz in die Runde geschaut ob jemand in der Nähe ist, dann den Hosenlatz auf und den Schwengel raus geholte. Ausgiebige Onanie und schlampige Körperhygiene hatten Peter eine stattliche Menge Nillenkäse beschert. Den schmierte er jetzt in seine Handfläche und hielt sie Bandero hin. Der schnuppert interessiert und bekommt sofort den Schleim in seine Nüstern gerieben. Der Hengst drückt seine Nase fest gegen Peters Handfläche und grunzt wohlig -- klar, das er augenblicklich einen Ständer bekam. Bandero schnaubt in Peters Handfläche als wenn die Feuchtigkeit den Geruch des Nillenkäses noch intensivieren würde. Heftiges Schlagen des Schwengels unter seinem Bauch.

Plötzlich stöhnt der Hengst und dreht sich von Peter weg um dem Scheisshaufen zu zu streben der nicht weit von den beiden in der Nähe des Zauns liegt. Peter folgt ihm.

Bandero schnüffelt an den alten Pferdeäpfeln, dann stöhnt er erneut und macht einen großen Schritt nach vorn damit sein Hintern über dem Kackhaufen zu stehen kommt. Sein Schweif hebt sich und gibt den Blick auf sein großes, immer noch sehr schlaff wirkendes Arschloch frei. Der Schließmuskel ist gar nicht so verkrampft wie sonst in dieser Situation. Bandero scheint zu warten aber es tut sich nichts. Er grunzt stöhnend als würde er pressen, aber das Arschloch macht schlicht nichts. Der Hengst bleibt noch ein paar Minuten mit hoch erhobenem Schweif stehen, dann geht er zum Stall und knabbert was von der Reuse.

Für das Futter ist Peter erst mal abgemeldet. Während Bandero frisst hebt sich immer mal wieder sein Schweif so hoch als wolle er Scheißen, aber es passiert nichts -- Peter ist sich sicher das der Hengst sowieso nur an der Stelle scheissen würde die er als sein Klo auserkoren hatte.

Banderos lautes Grunzen lässt Peter aufhorchen -- der Hengst geht eiligen Schrittes zu seinem Kackhaufen -- der Schwanz legt sich bereits im Laufen flach auf seinen Rücken. Bandero erreicht sein Klo ohne das ihm was aus dem Arsch fällt und stellt sich mit seinem Hintern in Position. Ein lautloser Furz quält sich durch den schlaffen Schließmuskel. Mehr passiert nicht.

Peter findet es beeindrucken wie groß das Pferdearschloch seit gestern immer noch wirkt. Aber warum kommt denn jetzt nichts raus?

Bandero grunzt laut und macht dabei einen leichten Buckel. Er scheint ernsthaft zu Pressen. Dann endlich öffnet sich sein Arschloch ein wenig -- in der Spalte erscheint hellbraune Scheiße. Aber auch nicht mehr als das. Der Hengst bleibt in der eigenartigen Haltung stehen.

Nach ein paar Minuten grunzt er wieder laut auf und buckelt jetzt schiebt sich sein Arschloch ein bisschen heraus und der Schließmuskel öffnet beeindruckend weit. Jetzt sieht Peter das in Banderos Arsch eine Wust aus fest verkeilten Pferdeäpfeln steckt. Die Kacke will nicht so recht durchs Loch kommen. Das Loch klafft so weit wie ein kleiner Wassereimer -- so groß hatte er es noch nie bei Bandero gesehen. Aber die Scheisse steckt fest. Eine ganze Weile verharrt das Pferd. Ab und zu grunzt es gequält. Dann schiebt sich das Arschloch etwas weiter heraus ohne das die Scheiße Anstalten macht sind heraus zu schieben.

Da fällt Peter auf das der Kothaufen im Gatter seit gestern nicht gewachsen ist. Eigentlich konnte man immer gut sehen wie er von Tag zu Tag größer wurde, aber dieses mal war nichts passiert. Sollte es etwa sein das das was da in Banderos Arsch klemmte die Scheiße war die der Junge gestern in den Arsch zurück geschoben hatte?

Bandero blickt in Leere und Grunzt leise vor sich hin. Sein ausgeleiertes Arschloch schiebt sich ein bisschen weiter aus seinem Hintern heraus -- mehr nicht. Der Gedanke das der Hengst seit gestern nicht geschissen hatte macht Peter außerordentlich geil. Er melkt sich gedankenverloren seinen Ständer. Dicke Tropfen Geilschleim tropfen zu Boden.

Bandero hat anscheinend aufgegeben. Mit immer noch hoch aufgerichteten Schweif und weit klaffendem Arschloch humpelt er zu seinen Futterreuse um weiter zu essen. So, als müsse er vorn nur genügend Zeug rein schieben damit hinten was raus kommt. Ab und zu hört Peter ihn grunzen ohne das er sich von der Futterreuse los reißen kann.

Peter wird langweilig -- er hat seinen Schwanz wieder in der Hose verstaut und denkt übers Gehen nach.

Abrupt dreht sich Bandero um und geht laut grunzend Richtung Kackhaufen. Hastig manövriert er seinen Arsch zurecht und wimmert -- Das Arschloch hat sich deutlich weiter heraus geschoben und klafft jetzt richtig weit von der darin klemmenden Scheiße. Die Pferdeäpfel sind so fest zusammen gebacken das sich nicht einer aus der Wust lösen will. Wiederholt versucht Bandero laut grunzend die Kackladung heraus zu treiben aber es will nicht klappen -- bestenfalls weitet sich der Schließmuskel noch etwas mehr.

Der Hengst bleibt bestimmt zehn Minuten so stehen, dann gibt er auf. Und humpelt von seinem Kackhaufen weg. Peter lockt ihn zum Zaun. Er hat sich in der Zwischenzeit reichlich Geilschleim in die Handfläche gemolken. Als Bandero seinen Kopf über den Zaun streckt schmiert er ihm damit die Nüstern ein. Das Manöver verfehlt seine Wirkung nicht -- der Hengst beginnt zu 'Schwengeln' und versucht so viel von dem Schleim aufzusaugen wie es geht. Schnell melkt sich Peter noch ein paar Tropfen heraus und verteilt auch sie auf den Nüstern, Mit jedem Schlagen des Schwengels wimmert Bandero leise -- er hört aber auch nicht damit auf an Peters Hand herum zu schnüffeln. Peter überlegt was er ihm noch bieten kann.

Kurzentschlossen schiebt er seine Hand hinten in die Hose und drückt sich einen Finger ins Arschloch. Als er ihn wieder heraus zieht ist er braun belegt -- kurz dran gerochen: 1a Scheisse-Geruch!

Der Finger wird jetzt auf Banderos Nüstern herum gerieben und verfehlt seine Wirkung nicht. Bandero wimmert mit jedem Schlag seiner Erektion. Dann dreht er sich zu seinem Scheißhaufen. Noch immer schlägt sein Ständer hart unter den Bauch. Jetzt sieht Peter warum Bandero so leidet -- Mit jedem Zucken seines Ständers spannt sich der Schließmuskel an -- die Scheiße ist in der Zwischenzeit aber so weit heraus gekommen das er sich kaum schließen kann.

Eine Weile bleibt Bandero so stehen, dann wackelt er ein Stück von dem Haufen alter Pferdeäpfel weg. Einen kurzen Moment bleibt er unentschlossen stehen und überlegt ober zu Peter oder zu seiner Futter-Reuse hegen soll. Dann entscheidet er sich für's Fressen. Auf dem Weg zum Futter dreht er Peter seinen Hintern zu -- das Arschloch liegt immer noch monströs klaffend und aufgequollen zwischen den Hinterbacken. Banderos Schweif steht ununterbrochen steil nach oben. Ab und zu machte Bandero beim Fressen eine Pause und grunzte gequält. In den Momenten legt sich sein Schweif auf seinen Rücken und bietet freie Sicht auf das feist gedehnte Arschloch. Aber die Scheiße scheint zu fett zu sein als das sie sich heraus drücken lässt. Peter macht der Anblick regelrecht Kirre. Er hat seine Hand permanent in der Hose und werkelt an seiner Erektion herum. Seine Unterhose ist inzwischen total glitschig.

Bandero hat inzwischen genug von seinem Futter. Er steht unschlüssig bei der Futter-Reuse und blickte ins Leere.

Peter fiel ein das seine Mutter ihn ermahnt hatte, zum Mittagessen wieder zuhause zu sein -- so viel Zeit zum Herum lungern am Gatter hatte er nun auch nicht mehr.

Inzwischen hatte Bandero wieder den am Zaun stehenden Jungen entdeckt und wackelte unbeholfen mit hoch aufgerichtetem Schweif zu ihm herüber. Das Gehen mit dem klaffenden Arschloch musste ihm schwer fallen. Der Hengst blieb auf der kurzen Strecke zwei mal stehen. Dabei Grunzte er laut und sein Schweif klappte ruckartig auf den Rücken um. Peter befürchtete das Bandero nun Scheißen würde, aber nichts Dergleichen geschah. Je des mal richtete sich der Schweif nach einer Weile wieder langsam auf und Bandero stakste steifbeinig weiter.

Als er endlich bei Peter am Zaun angekommen war reckte er seinen Kopf interessiert zu ihm herüber.

Peter hatte nichts Eiligeres zu tun als ihm seine von Geilschleim überzogene Handfläche auf den Nüstern zu verreiben. Wie nicht anders zu Erwarten machte das Bandero sofort wieder geil. Er grunzte guttural während er den Schleim auf seinen Nüstern geradezu inhalierte. Dann hörte Peter auch schon das ihm gut bekannte Klatschen von Banderos Erektion unter Pferdebauch. Heute war das Grunzen bedeutungsschwerer als normalerweise wenn er sich Aufgeilte. Peter fischte mit seiner Hand mehr Geilschleim aus seiner Unterhose und schmierte ihn als dicke Gallerte in Banderos Nasenlöcher. Bandero sog den Rotz begierig ein, und reckte seinen Kopf zum Himmel. Dabei rümpfte er laut Grunzend seine Nase. Sein Schwengel klatschte dabei laut gegen den Bauch.

Unvermittelt krampfte sich Bandero zu einem Buckel zusammen. Seine Erektion hatte sich fest an den Bauch angedrückt und sein Schweif hatte sich wieder flach auf den Rücken gelegt.

Peter hätte etwas darum gegeben, eine Blick auf das Arschloch zu erhaschen, aber der Hengst stand dafür zu ungünstig. Langsam entspannte sich Bandero wieder und steckte seinen Kopf wieder zu Peter herüber.

Der wusste was von ihm erwartet wurde und zog seine frisch von Glitsch überzogene Hand aus der Hose um sie auf Banderos Nüstern zu verreiben. Gleichzeitig schob er sich die Finger der anderen Hand so weit er konnte in sein Arschloch um eine ordentliche Portion Scheisse-Schleim hervor zu Zaubern. Bandero hatte gerade den frischen Geilschleim inhaliert, da überzog Peter mit der anderen Hand die Nase mit hellbraunen Schlieren. Banderos Begeisterung hätte nicht größer sein können -- sein Schwengel klatschte wie verrückt unter seinem Bauch. Während er seine Nüstern fest gegen Peters Hände drückte und so viel von dem Schleim aufzusaugen versuchte wie nur eben ging. Peter schob einen seiner schleimverschmierten Finger in Banderos Nasenloch. Der Hengst Grunzte lauf auf und verkrampfte sich erneut.

Er zog seinen Kopf zurück und drehte sich unbeholfen zur Seite. Anscheinend wollte er jetzt zu seinem Kackhaufen rüber. Aber erst mal blieb er in in der verkrampften Haltung stehen. Seine Erektion klemmte von fetten Adern überzogen hart unter dem Bauch und der Schweif hatte sich auf den Rücken geklappt. Banderos Arschloch hatte sich als feist gedehnter Schlauch heraus geschoben und klaffte weit von der darin klemmenden Scheiße. Der Schließmuskel spannte sich fest an, konnte sich aber vor der Wust von Kot nicht zusammenziehen.

Bandero versuchte sich zu entspannen, aber gerade als der Buckel wieder weg war schlug seine Erektion wieder hart gegen den Bauch und er verkrampfte sich erneut. Dabei spannte er unwillkürlich auch wieder seinen Schließmuskel an. Peter war fasziniert von den Muskelsträngen die fett geschwollen wie Fleischwürste das Arschloch zu schließen versuchten -- und davon wie wenig dies gelang.

Bandero wimmerte grunzend während sich ein fetter, schleimiger Tropfen aus seiner monströs geschwollenen Eichel quetschte.

Dan gelang es ihm wieder, sich zu entspannen. Er stakste mit steifen Beinen auf seinen Kackhaufen zu. Dabei schien sich sein Arschloch noch weiter aus seinem Arsch heraus zu Arbeiten.

Peter war fasziniert, wie feist sich die Scheiße aus Banderos Arsch heraus drängte -- der gesamte Platz zwischen den Arschbacken und der Schweif-Wurzel war von dem Hautschlauch ausgefüllt an dessen Ende der verkrampfte Schließmuskel thronte. Er würde sich noch ein ganzen Stück öffnen müssen um die fast Fussball-dicke Kackwurst aus zusammengebackenen Pferdeäpfeln durch zu lassen.

Kurz vor seinem Ziel krampfte sich Bandero wieder Ächzend zusammen. Sein Schließmuskel krampfte sich dick und faltig zusammen. Erneutes Ächzen von Bandero als seine Erektion sich hart anspannte und sich sein Arschloch noch ein mal härter zusammen krampfte. Die feist gedehnte Analhaut wurde so sehr gedehnt das sich rosa Flecken an den Stellen zeigte wo besonders dicke Pferdeäpfel drückten. Gleichzeitig schien es von drinnen noch heftiger zu drücken.

Banderos Erektion pendelte laut Klatschend unter seinem Bauch und verteilte dabei dicke Schleimfäden während sich sein Körper immer wieder zu einem Buckel zusammen krampfte und sein Schließmuskel einen aussichtslosen Kampf gegen die andrängende Scheiße vollführte.

Der Hengst versuchte jetzt trotz seiner verkrampften Körperhaltung das letzte Stück zu seinem Scheißhaufen zurück zu legen.

Mit laut klatschender Erektion und offensichtlich zum Platzen gefülltem Enddarm humpelte der Hengst stöhnend und grunzend zu seinem Kackhaufen.

Dort angekommen konnte er es sich nicht verkneifen mit seinen Nüstern an den zuoberst liegenden Pferdeäfeln herum zu spielen. Sofort knallte seine Erektion wieder hart gegen den Bauch und er krampfte sich so sehr zusammen wie noch nie. Seine Nüstern schoben noch immer an den Kackbrocken herum während sich aus seinem Schwengel dicke, weissliche Schleimfäden drückten und sein Arschloch im Takt dazu hart verkrampfte. Bandero grunze dazu guttural.

Seine Hinterbeine tänzelten dabei steifbeinig immer näher zu seinen Vorderbeinen. Es sah so aus als wenn das Pferd jeden Moment umkippen würde.

Dann machte er mit den Vorderbeinen einen großen Schritt nach vorn so das sein Schwengel über dem Kackhaufen hing, oder besser: vor Geilheit zuckte.

Bandero krampfte sich erneut zusammen und Grunzte laut -- zischend quälte sich ein fetter Furz an der Scheiße vorbei aus seinem Arschloch. Sein Krampfender Schließmuskel konnte sich plötzlich komplett schließen.

Lautes Klatschen der Erektion, knatternd entlud sich eine weitere Ladung Darmgase.

Der Hengst nahm vorsichtig eine entspanntere Körperhaltung ein. Dabei baumelte sein halb steifer Schwengel unter dem Bauch -- noch immer zuckend.

Dann entlud sich mit einem Mal in einem fetten Strahl Unmengen von Pferdepisse auf den Kackhaufen. Bandero quittierte dies mit wohligem Grunzen. Der Strahl war so heftig das die Pferdeäfel auf die er traf, zu einem Brei aus Haferspelzen zerfielen und den Kackhaufen in breiten, braun-gelben Rinnsalen herunter liefen.

Als sich Bandero endlich leer gepisst hatte, entwich seinem Arschloch ein lang gezogener Furz. Dabei sank die Kotsäule in den Darm zurück so das sein Schließmuskel am Ende schlaff und eingesunken zwischen den Arschbacken zu liegen kam. Er stakste einen Schritt nach vorn und drehte sich dann unbeholfen um um an seinem frisch befeuchteten Scheißhaufen zu riechen. Dabei zischte es im Rhythmus seiner Schritte aus seinem Arschloch.

Peter war aufgegeilt und enttäuscht gleichzeitig. Bandero schaute zu ihm auf -- er schien sehr glücklich. Mit seinen dick von Scheiße verschmierten Nüstern schnaubte er Peter fröhlich zu bevor er zu seiner Futter-Reuse ging. Dabei hing sein Schweif sehr entspannt herunter und das Arschloch, so weit Peter das sehen konnte, war tief eingesunken.

Peter war persönlich beleidigt -- es war jetzt höchste Zeit wenn er noch einigermaßen pünktlich nach Hause kommen wollte. Fluchend rannte er durch die Felder. Bestimmt würde Bandero ein Monster-Ding raus scheißen ohne das er dabei zu sehen konnte weil er ja unbedingt mit seinen Eltern Mittag Essen sollte!


  • 'hallo, Ihr Schlafmützen! Jetzt wird es aber Zeit zum Aufstehen!'

Grossmutter klopfte laut an die Zimmertür so das die beiden Jungs aus ihrem Schlaf aufschreckten, 'in zwanzig Minuten steht das Frühstück auf dem Tisch!'

Gregor musste Pissen wie ein Waldesel und hatte natürlich eine Morgenlatte die ihresgleichen suchte. Ohne darüber groß nach zu denken schwang er sich auf die Bettkante und schlurfte ins Bad -- seine Unterhose lag noch immer im Bett.

Er stellte sich an die Kloschüssel und versuchte seinen brettharten Schwengel so gut es ging auf die Schüssel zu richten.

Da schlurfte Matthias ins Schlafzimmer, die Pyjamahose schon auf halb acht, deine Morgenlatte in der Hand.

  • 'machste mal n bisschen Platz?'

  • 'da hat's aber einer eilig,' Gregor rückte ein bisschen zur Seite.

  • 'Du bist nicht der einzige der Pissen muss,' Auch Matthias hatte etwas Probleme, seine nach oben ragende Erektion auf die Schüssel zu richten.

Dann plätscherte ihr Urin in fetten Strahlen in die Schüssel. Matthias versucht, den Strahl von Gregor zu kreuzen -- als er ihn traf, zerstob ihre Pisse in alle Richtungen.

  • 'du olle Sau!' Gregor kicherte, 'das darfst Du gleich aufwischen!'

Er schüttelte seinen Pimmel ab -- vielleicht ein bisschen länger als nötig gewesen wäre, aber vielleicht kam Matthias das auch nur so vor. Jedenfalls war Gregors Schwengel so riesig, das er sich mit seinem Ständer irgendwie mickrig vor kam.

  • ‚hier! Aufwischen nicht vergessen, Gregor warf ein Handtuch auf Matthias. Der bückte sich umständlich um den Boden um die Toilettenschüssel trocken zu legen. Jeder Andere wäre in der Situation in die Hocke gegangen aber er beugte sich absichtlich mit leicht gebeugten Knien weit vornüber damit Gregor im Spiegel auch schön in seinen Arschritze gucken konnte. Schließlich soll der auch was geboten bekommen dafür, das er seinen Schwanz so schön präsentiert hat. Er konnte Gregors Blicke geradezu auf seinem Arsch spüren während er mit dem Handtuch zugange war. Als er sich aufrichtete um zum Waschbecken rüber zu kommen konnte er aus dem Augenwinkel gerade noch sehen wie sich Gregor von ihn weg drehte und sorgfältigst seine Zähne putzte. ‚sieht so aus als wenn da was geht... dachte sich Matthias.

Gregor hatte seine Katzenwäsche beendet. Er klatschte Matthias aufmunternd auf den Po und sagte: ‚mach hin, Oma wir sicher gleich schon drängeln wo wir bleiben. - ‚richtig sauber werden wir ja nachher im Schwimmbad!

Gregor war nicht entgangen wie Matthias auf seinen Schwanz geschielt hatte -- hätte ihn auch gewundert, wenn nicht. Und dann sah's ja glatt so aus als wenn er ihn mit seinem Arsch aufgeilen wollte -- und verdammt noch mal, er hatte das Zeug dazu! Matthias hatte so ein geiles Arschloch! Das so ein zierlicher Junge zwischen seinen kleinen Arschbacken eine Falten- und Muskellandschaft versteckt die von der Größe her zu einem wesentlich größeren und kräftigeren Typen passen würde erstaunte ihn immer noch.

Gregor ging an seinen Schrank und suchte die Sachen raus die er heute im Schwimmbad brauchen würde und legte sie auf seine Bett. Er wartete, bis Matthias aus dem Bad kam und machte sich erst dann daran, in seine Badehose zu schlüpfen.

  • ‚lass uns die Badehosen jetzt schon anziehen, schlug er vor, ‚dann müssen wir gleich nicht bei den Umkleidekabinen anstehen.

Dabei legte er sich auf sein Bett, winkelte beide Beine an und streifte die Badehose über die Beine. Natürlich zeigte sein Arsch dabei in Matthias' Richtung -- und natürlich stand der an seinen Schrank gelehnt als würde er über Gregors Idee nachdenken und Glotze dabei auf Gregor's Arschloch, da sich aufgrund des gut gefüllten Rektums deutlich nach außen wölbte.

  • ‚Oh ja, das ist ne gute Idee,` Matthias drehte sich zu seinem Schrank um Sachen raus zu suchen -- und um seine rasant anschwellende Erektion zu verbergen. Als er mit den Sachen zu seinem Bett rüber ging hielt er sich das Bündel vor den Schritt und setzte sich so hin das er seinen Ständer zwischen die Oberschenkel klemmen konnte.

Im Bezug auf Gregor war er irgendwie gehemmt. Er würde total gern was Versautes mit ihm an den Start bringen aber gleichzeitig hatte er Zweifel ob das mit einem Typen, der so viel älter war als er, eine gute Idee war. Was, wenn Gregor ablehnend reagieren würde? Oder am Ende sogar ausflippt. Er wollte lieber noch ein bisschen länger warten um sich sicher zu sein.

Als sie zum Frühstück herunter gingen merkte Matthias das es keine so gute Idee gewesen war, einfach die Badehose vom Letzten Jahr einzupacken. Sie war ihm offensichtlich etwas zu klein geworden. Sie zog sich aufdringlich in seine Arschritze und beim Anziehen hatte er vorne sein Päckchen so eben mit dem Stoff bedecken können. Jetzt saß er am Tisch und pellte sein Frühstücksei während sich sein Arschloch am Stoff der Badehose rieb.

Die Befüllung der beiden Jungs mit Nahrung wurde von Oma mit wachsamen Augen überwacht -- immerhin wollten sie ja den Tag im Schwimmbad verbringen und drohten dort zu verhungern. Gut, das sie den Beiden noch einen Korb mit leckeren Sachen vorbereitet hatte -- Schwimmen macht sicher hungrig.

Sie konnten ihre Sachen und die Fressalien so gerade eben auf den Fahrrädern verstauen. Gregor hatte das alte Rennrad bekommen und Matthias musste sich mit Omas altem Damenrad vorlieb nehmen. Für den Weg zu Schwimmbad sollte das gehen -- es war eine gute halbe Stunde entfernt.

Er eierte auf seinem Drahtesel Gregor hinterher, der auf dem nicht minder alten Rennrad doch etwas zügiger vorwärts kam. Der schmale Sattel seines Rades schob sich derartig zwischen die muskulösen Arschbacken das die gleich nochmal so geil aussahen. Auch das alte Damenrad hatte eine Menge zu bieten -- der Sattel rieb sich ordentlich an Matthias Hosenboden und erzeugte auf seiner heraus gedrängten Analhaut ein angenehm warmes Gefühl.

Bei Gregor war die Situation erheblich härter -- der ungepolsterte, schmale Sattel des Rennrads presste sich so hart in seine Kimme das es sich anfühlte als würde er sich direkt in Gregors Arschloch schieben. Sein gut gefülltes Rektum hatte den Kotbalken bereits so weit gegen das Arschloch gedrängt das es auf beiden Seiten das Sattels heraus schob. Die Unebenheiten der Straße waren eine echte Zumutung. Da fuhr er doch lieber im Stehen. Das sieht beim Rennrad auch viel cooler aus. Als er sich in die Pedale stellte spürte er deutlich wie sich das Gewebe seiner Badehose in seinen Schließmuskel zog. Bei jeder Bewegung seiner Beine rieb es aufdringlich an der empfindlichen Haut in seinem Arschloch -- und bis sie beim Schwimmbad ankamen würde er seine Beine noch eine Menge bewegen müssen. Auch wenn's irgendwie geil war wollte er das jetzt nicht aushalten wollen -- er griff sich von hinten in die Hose und zog die Badehose wieder aus seiner Arschritze.

  • ‚der Sattel ist sowas von Scheiße!` rief er über die Schulter Matthias zu

  • ‚sah aber lustig aus!` lachte es von hinten.

Was auch Immer Matthias gesehen hatte...

Gregor war froh als sie endlich ihre Räder am Freibad abschlossen und sich einen schönen Platz auf der Wiese suchen konnten. Für die Ostertage war es bereits ungewöhnlich warm und das Wetter sah so aus als wenn im Lauf des Tages noch eine Menge mehr Leute ins Bad kommen würden.

Sie hatten ihre Badetücher an einem schönen, sonnigen Pätzchen ausgebreitet und pellten sich aus den Klamotten.

Matthias musste erst mal seine viel zu enge Badehose zurechtzupfen weil sie sich in den Zwischenzeit eher in einen String-Tanga verwandelt hatte. Aber auch nach der Korrektur konnte der Stoff seine sehnigen Arschbacken gerade mal zur Hälfte bedecken.

  • ‚hast aber ein heißes Höschen an,` kommentierte Gregor.

  • ‚ ich will Dir ja auch was Bieten,` grinste Matthias. Er steckte seinen Arsch ein bisschen raus und wackelte damit verführerisch. Sofort zog sich der Stoff wieder komplett in die Arschritze.

  • ‚was bildest Du Dir überhaupt ein!` Gregor sprang auf und versuchte Matthias zu greifen. Der spurtete sofort los so das Gregor nichts Anderes blieb als ihn zu verfolgen.

Matthias konnte verdammt schnell rennen. Kurz vor seinem Verfolger erreichte er das Schwimmbecken und machte einen Hechtsprung ins Wasser. Gregor hechtete direkt hinterher, aber auch im Wasser war Matthias ziemlich geschickt. Als Gregor ihn endlich zu Fassen bekam war er völlig außer Atem. Es begann ein Rangeln und Ringen bei dem sie sich beide gegenseitig unter Wasser zu drücken versuchen. Matthias hatte Angst gehabt das Gregor richtig wütend sei, aber auch wenn sie sich gegenseitig bei ihrer Wasserschlacht nicht viel schenkten, war das Ringen spielerisch. Sie machten sich einen Spaß daraus, dem Anderen die Badehose runter zu ziehen, ihre Körper zu umfassen und unter Wasser zu drücken. Es dauerte eine ganze Weile bis sie völlig außer Atem voreinander standen.

  • Willst Du mich etwa geil machen?

  • ‚hats Dir nicht gefallen? Matthias fühlte sich mutig -- außer ihnen war sonst niemand im Wasser, ‚ich fänd`s toll wenn jemand für mich mit dem Arsch wackelt.

Bevor Gregor reagieren konnte, hatte er den Bund von Gregors Badehose runter gezogen und tauchte weg.

Sofort jagten sie sich wieder durchs Becken. Als Gregor ihn endlich zu fassen bekam, schnappte er sich Matthias Hosenbund und zog im das Ding bis zu den Füßen herunter. Matthias verlor das Gleichgewicht -- die Chance für Gregor, ihm die Badehose ganz abzunehmen. Er tauchte weg und hängte sich auf der entgegengesetzten Seite des Beckens lässig an den Beckenrand. Matthias' Badehose hielt er in seiner Hand verborgen.

Neben ihm tauchte Matthias auf, ‚gefällt Dir meine Badehose so gut?`

  • ‚um sie wieder zu bekommen musst Du mir schon was bieten,` grinste Gregor.

  • ‚an was dachtest Du denn in etwa? Matthais stellte sich von Gregor und rieb sich mit seiner Hüfte an seinem Cousin. Der brauchte einen Moment um sich zu fangen, dann schlang er seinen Arm um Matthias' Hüfte und drückte ihn fest an sich. ‚Das ist schon mal keine schlechte Idee... grinste er. Matthias' Arschbacke passt genau in seine Hand. Geiles Gefühl, sie zu drücken. Matthias spannte seine Sitzmuskel fest an.

Plötzlich schob Gregor ihn von sich weg und gab ihm die Badehose, ‚da hinten kommt der Bademeister, raunte er hastig. Matthias tauchte unter und schlüpfte in seine Badehose. Als er wieder auftauchte, war Gregor aus dem Becken gestiegen, ‚komm, wir schauen mal ob unsere Badetücher noch da sind, dabei drehte er Matthias seinen Hintern zu, zog an seiner Badehose so das sie sich in die Kimme drückte und wackelte mit dem Hintern.

Auf dem Weg zu ihren Badetüchern rückte er sie wieder zurecht.

Nachdem er aus dem Becken war zog Matthias seine Hose auch erst mal in Form so gut das ging... Als er bei Gregor ankam lag der lässig auf der Seite und grinste ihn an, ‚naaah, magste was aus dem Fresspaket?`

Matthias wühlte in dem Korb herum und fand einen Schokoriegel, ‚beim Rest bin ich mir nicht so sicher ob ich das essen werde...`

Er biss ein Stück von dem Schokoriegel ab und hielt ihn Gregor hin, ‚auch was?`

Der biss ein großes Stück ab.

Sie kauten an der Süssigkeit herum uns starrten in den Himmel.

Plötzlich stand Gregor auf, ‚ich muss mal schiffen!` und machte sich auf den Weg zum Toilettenhaus.

  • ‚hmh...` Matthias blieb faul auf dem Badetuch liegen.

Es dauerte eine Weile bis sich Matthias wunderte das Gregor doch eigentlich schon längst wieder zurück sein musste. Eigentlich musste er auch mal Pinkeln -- also machte er sich auf den Weg. Vielleicht fand er so ja auch seinen Cousin wieder.

In den Toiletten war niemand zu sehen -- eine der Klokabinen war anscheinend besetzt. Er schlüpfte in die benachbarte Kabine und setzte sich auf die Toilette um mal ganz entspannt zu Pissen.

Aus der Nachbarkabine drangen Geräusche die wenig mit Ausscheidung zu tun hatten. Matthias beugte sich herunter um unter der Trennwand durch zu schauen. Nebenan waren zwei Typen - der eine saß anscheinend auf dem Klo und der Andere kniete davor. Das war zu interessant um einfach so wieder zu verschwinden. Matthias stellte sich vorsichtig auf die Klobrille und linste so leise wie möglich über die Trennwand -- sein Herz schlug bis zum Hals.

Nebenan saß Gregor auf dem Klo und ließ sich offensichtlich von einem Typen mit schwarzen Haaren Einen blasen! Zum Glück schaute Gregor nicht nach oben -- Matthias konnte sich von dem Anblick nicht los reißen und linste immer wieder rüber. Gregor hatte den Kopf des anderen Jungen gefasst und bewegte ihn auf seinem Schwanz auf und ab, so als wenn der Andere keinen eigenen Willen hätte. Er schob seinen Schwanz so weit in den Hals des Typen das der immer wieder würgen musste. Es tropfte schleimig aus seinem Mund, aber das kümmerte Gregor überhaupt nicht -- er drückte seinen Schwanz eher noch tiefer in seinen Mund und grunzte wohlig wenn der sich dann fast übergab.

Matthias fand es komisch das sich der Junge nicht gegen diese Behandlung wehrte. Er konnte nicht verstehen was daran toll ist sich fast zu Übergeben.

Aber der Junge werkelte mit einer Hand offensichtlich an der eigenen Erektion herum; das musste also Spaß machen.

Matthias spülte die Toilette ab und setzte sich vor dem Toilettenhaus auf eine Bank.

Er hatte Mühe seinen Ständer in der viel zu kleinen Badehose zu verstauen.

Nach einer Weile kam der schwarzhaarige Typ aus der Tür -- er hatte verquollene Augen und aus seiner Nase hing ein rotziger Tropfen Sperma das er sich hastig mit dem Unterarm abwischte als er Matthias bemerkte.

Kurz darauf kam Gregor aus der Tür, ‚was machst Du denn hier?` fragte er als er Matthias bemerkte.

  • ‚ich dachte, ich wart mal auf Dich, antwortete der ganz unschuldig,hattest wohl ne lange Sitzung...?`

  • ‚jo, hat was länger gedauert...`

  • ‚wär ich gern dabei gewesen,` grinste Matthias.

  • ‚vielleicht das nächste mal...Gregor hatte Probleme, sich auf die permanenten Angebote von Matthias unbefangen einzulassen,magste ein Eis? fragte er. ‚ich geb Dir eins aus...


Peter war froh als er seinen Pflicht-Termin mit Gulasch und Klößen hinter sich gebracht hatte. Er hatte seinen Teller herunter geschlungen und konnte es kaum abwarten bis er wieder von Tisch aufstehen durfte.

  • ‚darf ich jetzt wieder los,` fragte er.

  • ‚aber wir wollten doch jetzt in die Stadt, für Dich Hosen kaufen!`

  • ‚ich hab aber keine Lust!` Peter war entsetzt.

  • ‚keine Widerrede! herrschte sein Vater, ‚ich hab heut extra früher auf der Arbeit Schluss gemacht damit mein Herr Sohn mal ne ordentliche, neue Hose bekommt. Da wird jetzt nicht gebockt!

Auf dem Tiefpunkt seine Stimmung fand sich Peter kurze Zeit später auf dem Rücksitz des Autos wieder, auf dem Weg in die Stadt.


Als sie an der Imbissbude standen und darauf warteten das sie an die Reihe kamen war da auch der Typ mit dem Gregor auf dem Klo rumgemacht hatte -- er starrte die Beiden übellaunig an.

  • ‚ist der Schwarzhaarige da drüben ein Freund von Dir?` flüsterte Matthias.

  • ‚nö, wieso?`

  • ‚er sieht so aus als wär er sauer auf Dich.`

  • ‚ich wüsste nicht, warum -- ich kenne ihn noch nicht mal...`

Sie waren an der Reihe und suchten sich jeder ein Eis aus -- dann gingen sie mit ihrem Einkauf leckenderweise zurück zu ihrem Platz. Der Typ mit den schwarzen Haaren schaute ihnen miesepeterig hinterher.

  • ‚irgendwas hat der Typ aber mit Dir...` mutmaßte Matthias.

  • ‚vielleicht ist er ja neidisch das ich eine so nette Begleitung habe.`

  • ‚ich bin sogar eine nette Begleitung für die ganze Woche,` grinste Matthias.

  • ‚da bin ich aber mal gespannt,` grinste Gregor zurück. Er hatte sich entschlossen, auf Matthias' Angebote deutlicher einzugehen -- vielleicht gab es ja mit dem Kerlchen was zu erleben.

Matthias war etwas eher bei den Badetüchern und ging auf die Knie. Als er seinen Hintern auf das Badetuch senkte zog sich der Stoff seiner Badehose zu einem dünnen Streifen in seine Kimme. So dünn das Gregor auf beiden Seiten die dunkelbraunen Falten der Analhaut und das Arschloch sehen konnte. Auch seine Badehose wurde plötzlich enger als es gut war...

Er legte sich schnell auf seinen Bauch.

Matthias legte sich auf die Seite und stützte seinen Kopf auf die Hand. Gregors Körper bestand nur aus Muskeln. Wie gern hätte er seinen Rücken gestreichelt -- und erst der Hintern: zwei fast perfekte Kugeln die in der Badehose gefährlich spannten.

  • ‚hör mal, Oma hat doch gesagt das wir uns mit Sonnencreme einschmieren sollen,` er winkte mit der Creme-Flasche.

  • ‚ja, mach mal...`

Matthias verteilte einen Batzen der Sonnencreme auf Gregors Rücken und rieb sie an alle Stellen die die Sonne auch nur ansatzweise erreichen könnte. Natürlich musste auch der Steiß eingerieben werden und der kleine Abschnitt der Po-Ritze, der vorwitzig aus der Badehose lugte. Gregor zog seine Badehose ein wenig herunter, - ‚crem da auch mal ein -- die verrutscht schnell...`

Die Pobacken zu streicheln war wirklich so als wenn er zwei Bälle bearbeiten würde. Zu allem Überfluss spannte Gregor auch noch seinen Arsch an -- da wurden die Backen hart wie Stahl. Matthias' Badehose spannte gefährlich. Seine Erektion hob den Stoff so weit an das auf beiden Seiten eine breite Lücke entstand -- währe seine Hoden nicht angespannt gewesen, wären die Eier schon lange aus der Hose gerutscht.

Er verteilte die restliche Creme auf Gregors Oberschenkeln.

  • ‚jetzt muss ich Dich aber auch mal eincremen,' Gregor angelte sich die Flasche und gab Matthias einen Klaps auf seinen dürftig bedeckten Hintern.

Matthias streckte sich auf seinem Handtuch aus und bekam auch erst mal einen fetten Spritzer Sonnencreme auf den Rücken. Dann begann Gregor, das Zeug mit seinen großen, kräftigen Händen zu verteilen. Der Körper seinen Cousins fühlte sich irgendwie zerbrechlich an. Überall konnte er direkt unter der Haut die Knochen spüren. Matthias war fast so groß wie er, wog aber bestimmt nur die Hälfte.

Jetzt kümmerte er sich darum das der Hintern keinen Sonnenbrand bekam. Sofort ging ihm wieder durch den Kopf das Matthias von Hinten auch genau so gut ein Mädchen sein konnte, so breit, wie seine Hüften im Vergleich zum restlichen Körper waren.

Matthias' Badehose hatte sich so weit in die Arschritze gezogen das seine Arschbacken quasi blank lagen. Sicherheitshalber ging er mit der Sonnencreme auch in die auffällig weite Lücke zwischen Matthias' Arschbacken -- wie schnell kann man an der empfindlichen Haut einen Sonnenbrand bekommen! Die faltige Haut in der Kimme fühlte sich verdammt geil an -- so geil das Gregor zusehen musste das er wieder auf dem Bauch zu liegen kam.

Matthias war seine Erektion inzwischen aus der völlig inkompetenten Badehose geflutscht -- da blieb er auch besser auf dem Bauch liegen.

Allerdings fummelte er seine von der Creme glitschige Badehose aus seiner Arschritze und zog sie, so weit es ging, auf seine Arschbacken, damit alles so normal wie möglich aussah.

Von Gregor so in aller Öffentlichkeit berührt zu werden war verdammt aufregend -- Matthias hatte ziemlichen Bammel das sie irgendjemand dabei beobachtete.

Für Gregor war es nicht wirklich anders -- er traute sich nicht, bei Matthias noch weiter zu gehen -- er hätte gern, aber so im Freibad auf der Wiese waren sie ja eigentlich bequem zu beobachten.

Als hätten sie sich abgesprochen, begannen sie sich über was komplett Anderes zu unterhalten.

  • 'magst Du noch was Essen?' Gregor angelte einen Packen Butterbrote aus dem Fresspaket.

  • 'Wenn wir nach Hause kommen werden wir doch sowieso wieder von Oma gemästet!'

  • 'ich will's aber nicht weg werfen.'

  • 'dann geben wir's doch wem Anders...'

  • 'Soll ich jetzt mit dem Korb hier durchs Schwimmbad laufen und den Leuten Brote anbieten?'

  • 'nee, wir essen Wurst und Käse von den Broten und packen den Rest für den Heimweg ein -- Unterwegs standen ein paar Pferde auf ner Wiese -- denen geben wir die Brote und die Äpfel gleich dazu!' Matthias klappte eines der Brote auf und stopfte sich die darauf befindlichen Salami-Scheiben in den Mund.

  • 'Das ist ne super Idee!' Gregor schob sich sofort die Käsescheiben eines anderen Brotes in den Mund.

Genüßlich machte sie so eine Stulle nach der anderen nackig -- Oma hatte tatsächlich für jeden fünf davon eingepackt!

  • 'Mensch! Ich bin schon vom Belag allein total abgefüllt, stöhnte Gregor und rülpste.

  • 'Ich auch!' stellte Matthias fest, 'was denkst sich die Frau eigentlich was wir im Freibad so machen?' Er sah sich um ob jemand in der Nähe war. Dann ließ er laut knatternd einen fetten Furz fahren, 'der musste jetzt erst mal raus,' stellt er fest.

Gregor hätte auch gern richtig laut Einen fahren lassen aber als er versuchte, sein Arschloch zu entspannen und das überflüssige Gas raus zu drücken spürte er deutlich seine Scheisswurst hart und stumpf gegen seinen Schließmuskel drücken. Mit einen lang gezogenen, gequälten Zischen drückten sich seine Darmgase an dem Kackzapfen vorbei. Zum Schluss drückte sich seine Scheiße noch deutlicher gegen sein Darmausgang. Er spürte wie seine Arschbacken auseinander gedrückt wurden und sich sein Arschloch am Stoff der Badehose rieb.

  • 'Wenn ich all das was Oma für uns eingepackt hat gegessen hätte würde ich schon längst platzen,'

  • 'na, dann platzt Du halt erst heute Abend,' stellte Matthias fest,' sie wird sicher so viel Zeug auf den Tisch laden als kämen wir von einer Expedition zurück.'

  • 'ach, egal, sie ist halt so...' - 'lass uns noch mal ins Becken gehen,' schlug Gregor vor, 'da ist jetzt sicher mehr los...'

Peter hatte inzwischen einen stressigen Nachmittag in verschiedenen Bekleidungsgeschäften verbracht. Tapfer zog er einen Hose nach der anderen an und ließ sie durch seine Eltern begutachten.

Wenn es nach ihm gegangen wär hätten sie nach der ersten Hose schon wieder fahren können aber die modischen Ansprüche seiner Mutter waren wesentlich höher.

Nach einer gefühlten Ewigkeit standen sie endlich an der Kasse und bezahlen Peters neue Bekleidung.

Anstatt nach Hause zu fahren wollten seine Eltern dann doch glatt noch mal mit ihm ein Eis Essen -- es war die totale Folter!

Als sie Nachmittags endlich wieder Zuhause waren konnte Peter es kaum erwarten, seine Dreckhosen anzuziehen und ins Feld zu rennen -- er kannte nur ein Ziel.

Von Weitem sah er schon Bandero am Gatter stehen als wenn er auf ihn warten würde. Und tatsächlich wieherte der Hengst laut als er Peter erkannte. Als Peter sich dem Gatter näherte, rannte Bandero aufgeregt am Zaun auf und ab -- dabei Furzte er laut hörbar. So aufgeregt war Peter noch nie. Als er endlich am Gatter ankam reckte Bandero seinen Kopf über das Gatter als hätte er Peter eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Der hatte sich auf seiner Flucht von Zuhause zwei Äpfel in die Taschen gesteckt, die er jetzt Bandero anbot. Gierig griff der Hengst nach den Früchten und kaute sie im kürzester Zeit klein.

Peter schielte an Bandero vorbei nach dessen Kackhaufen -- anscheinend war dort nicht viel passiert. Der Berg war nicht größer geworden und war immer noch so zerfallen wie er ihn nach Banderos Sturzbach aus Pisse verlassen hatte.

Eben streckte Bandero seinen Kopf zu Peters Hose als würde er dort nach weiteren Äpfeln suchen. Er drückte seine Nüstern gegen die Hosentaschen und dann fest in Peters Schritt. Sofort bekam Peter eine Erektion -- und der Hengst war schlagartig noch interessierter.

Peter fischte seinen Ständer aus der Hose und hielt ihn Bandero hin -- der stülpte seine Nüstern geradezu über Peters von Vorhaut bedeckter Eichel und grunzte dabei sehr interessiert. Peter zog seine Vorhaut zurück und päsentierte dem Hengst seine Eichel -- die Geilheit des Vormittags hatte sich inzwischen in fischig riechenden Nillenkäse verwandelt Bandero witterte mit geblähten Nüstern und versuchte Peters Schwengel mit seinen Lippen zu erreichen. Peter machte einen Schritt zurück, damit ihm der Hengst nicht in den Schwanz beißen konnte. Dann rieb er stinkenden Schleim in seinen Handfläche und verteilte ihn umgehend auf Banderos Nüstern. Der Hengst grunzte guttural und drückte seine Nasenlöcher fest gegen Peters Handfläche. Unruhiges trippeln der Hinterbeine und ruckende Hüftbewegungen zeigten wie sehr dem Hengst das gefiel.

Er drehte sich und ging zu seinem Kackhaufen rüber -- Peter folgte ihm dicht auf den Fersen.

Banderos Schwengel klatschte unregelmäßig gegen seinen Bauch während der seine von Nillenkäse überzogene Nase an der alten Scheiße rieb -- die Geruchsmischung schien ihm besondern zu gefallen. Sein Ständer schlug härter gegen den Bauch und trotzdem er seinen Schweif schon zum Kacken bereit auf den Rücken geklappt hatte machte er keine Anstalten, den letzten Schritt über den Haufen zu machen. Stattdessen drückte er seine Nüstern lustvoll grunzend in den Haufen nasser Pferdeäpfel.

Eigentlich hatte Peter Zuhause schon Pinkeln müssen -- das hatte er sich aber aus Gründen verdrückt. Jetzt spürte er trotz aller Geilheit seine Pisse in der Harnröhre hoch steigen. Ohne groß nach zu denken ging er so nah er konnte an den Maschendraht heran und richtete seinen Schwengel auf Banderos Klo. Zielsicher schoss sein Strahl auf den Kackhaufen und spritzte beim Aufprall mit Pferdescheiße gemischt in alle Richtungen. Bandero zuckte zuerst zurück. Als er sah, wer da pisste steckte er seine Nüstern genau zu der Stelle wo Peters Pisstrahl aufprallte. Bandero duschte seine Nüstern geradezu in Peters Pisse während er in seiner alten Scheiße wühlte. Er formte mit seiner Nase eine Mulde so das sich die Pisse darin sammelte.

Als Peters Strahl versiegte witterte Bandero zu ihm herüber -- und wurde von dem fetten Strahl an den Nüstern getroffen der beim Abkneifen aus Peters Eichel schoß. Der Hengst riss seinen Kopf nach oben und rannte wie bescheuert im Gatter herum. Dabei wieherte er so laut das Peter sicherheitshalber seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute -- aber es war niemand in der Nähe der sie hätte bemerken können.

Bandero hatte sich abgeregt und lief sofort wieder zu seinem Kackhaufen um zielstrebig seine Nüstern in die Mulde zu drücken in der sich Peters Pisse gesammelt hatte. Er saugte den mit Scheiße vermischten Urin in seine Nasenlöcher und hob dann den Kopf mit gerümpfter Nase nach oben als könne er das Aroma so noch viel besser genießen. Dabei tropfte es braun aus seinen Nüstern zu Boden.

Banderos Schwengel war schon wieder bedenklich angeschwollen und während der Hengst wiederholt an der Pfütze auf seinem Kackhaufen herum spielte tänzelte das Hinterteil schon wieder nervös herum. Sein Schweif hatte sich hoch aufgerichtet. Leider konnte Peter das Arschloch nicht sehen da Bandero frontal zu ihm stand. Dafür hatte er aber um so bessere Sicht auf die Erektion die schon wieder bedenklich zuckte und dicke Schleimtropfen zutage förderte. Bandero schnaubte immer heftiger an seinem Kackhaufen herum. Dann machte er den lang ersehnten Schritt nach Vorn. Sein Kackhaufen lag sehr nach am Zaun so das er sich drehen musste um seinen Arsch darüber zu positionieren. Bandero stellte noch schnell seine Hinterbeine weiter auseinander, dann wölbte sich sein Arschloch zügig aus dem Hintern heraus. Zischend entströmte seinem riesigen Schließmuskel eine fette Gaswolke. Der Geruch frischer Pferdescheiße verpestete die Luft. Schlagartig erstarb der Furz und das Arschloch schob sich ruckartig weit aus dem Hintern heraus. Es sah aus als Wenn Bandero einen Fußball unter der Haut stecken hätte. Da machte der Hengst eine Schritt nach vorn und krampfte sein Arschloch fest zusammen. Steifbeinig machte er mit hoch aufgerichtetem Schweif eine Runde durch sein Gatter. Seine Schritte wurden von lauten, abgehackten Fürzen begleitet. Im Vorbeigehen schnappte er sich ein Maul voll Futter aus der Reuse und kehrte dann Kauend zu Peter zurück. Er grunzte ihm fröhlich zu als er seinen Kopf über das Gatter streckte. Peter hielt ihm seine neu erwachte Erektion entgegen -- Bandero war natürlich interessiert. Dann kam Peter eine noch bessere Idee. Schnell zog er seine Hose herunter und hockte sich hin. Bandero beobachtete ihn aufmerksam als er seine Scheisse in seine linke Hand presste.

Als seine Hand gut gefüllt war kniff er ab und zog seine Hose so schnell hoch wie das eben mit einer Hand machbar war. Dann bot er Bandero seine Scheiße an. Der witterte höchst interessiert an dem würzig dampfenden Haufen herum und spielte vorsichtig mit seinen Lippen an der Oberfläche. Peter schmierte ihm mit dem Finger einen dicken Batzen Scheiße ins Nasenloch. Laut Grunzend riss der Hengst seinen Kopf nach oben und sein Schwengel klatschte heftigst gegen die Bauchdecke. Als der Pferdekopf wieder zu Peter herunter kam schmierte der sofort einen weiteren Batzen seiner Scheiße in das andere Nasenloch. Mit gerümpfter Nase reckte Bandero seinen Kopf hoch in den Himmel und schnaubte dann laut -- Dicke Tropfen Scheiße verteilten sich in der Luft. Dabei schlug sein Schwengel so heftig das sich der Pferderücken wieder zu einem Buckel verkrampfte. Ein lauter Furz knallte aus Banderos Arsch. Dann entspannte er sich wieder und streckte freundlich grunzend seinen Kopf zu Peter herüber.

Dieses Mal verteilte Peter alles was er noch an Scheiße in der Hand hatte über Banderos Nase. Der konnte davon gar nicht genug bekommen und presste sie fest gegen Peters Hände. Als Peter seine Scheiße als dicken Schmier über die Nüstern verteilt hatte zog Bandero seinen Kopf zurück und drehte sich wieder seinem Kackhaufen zu. Zielstrebig tunkte er seine verschmierten Nüstern in die Pfütze die noch von Peters Pisse übrig geblieben war. Er konnte gar nicht genug davon bekommen, seine Nase in den Matsch zu tunken und in die Scheiße rein zu schnauben. Sein Schwengel zuckte etwas unentschlossen zwischen seinen Beinen während sich sein Schweif immer weiter hob und die Sicht auf das sich bereits feist heraus wölbende Arschloch frei gab. Mit seinen Hinterbeinen stakste er in kleinen Schritten immer näher nach vorn während er immer noch an seiner Kacke herum spielte.

Dieses mal dauerte es besonders lang. Immer wenn er eigentlich den letzten Schritt über den Kackhaufen hätte machen müssen, trippelte er ein wenig zurück und drückte seine Nase um so fester in die Scheiße um Peters Aroma zu genießen. Kleine, abgehackte Fürze knatterten aus Banderos verkrampften Arschloch, Der Druck in seinem Hintern wurde sichtbar stärker ohne das Bandero Anstalten machte, sich endlich in seine Kack-Position zu begeben.

Stattdessen hatte er seine Nase so tief in den Kackhaufen geschoben das der Kopf fast bis zu den Augen darin verschwunden war.

Peters Erektion zuckte schmerzhaft in seiner von Scheiße beschmierten Hand.

Plötzlich lautes Schnauben aus dem Kackhaufen. Banderos Hintern machte einen großem Schritt nach vorn, so das ihm nichts Anderes übrig blieb als seinen Kopf aus der Scheiße zu ziehen und die Vorderbeine nach vorn zu setzen. Sein Schweif hatte sich auf den Rücken geklappt und sein Arschloch hatte sich monströs heraus gearbeitet um die Fussball-dicke Kackladung heraus zu lassen. Von leisem Grunzen begleitet weitete sich der Schließmuskel langsam auf den nötigen Durchmesser während sich die zu einem straffen Hautschlauch gesteckte Analhaut immer weiter heraus dehnte. Als sich endlich die Scheiße durch den Schließmuskel zu schieben begann quiekte der Hengst laut auf. Ein dicker Brocken löste sich und fiel mit lautem Klatschen auf den von Pisse durchtränkten Kackhaufen. Sofort quoll ein weiterer Brocken, noch fetter als der Erste, aus dem monströs gedehnten Schließmuskel. Bandero grunzte laut als er das Zeit herausdrückte. Es fiel mit lautem Krachen auf seinen Kackhaufen und zerbracht in mehrere Teile. Dann regnete ein fetter Strom von Kotbrocken aus Banderos Arsch und überzog den Kackhaufen mit einer frischen Schicht dampfender Pferdeäpfel. Banderos Darm stülpte sich durch das weit gedehnte Arschloch um auch den letzten Brocken heraus zu bekommen. Dann kniff er sein Arschloch zu und machte ein paar Schritte nach vorn. Dabei zog sich sein zu einer dicken wulstigen Blume aufgeplusterter Darm mit einem lauten Schmatzen durch den Schließmuskel zurück.

Peter hatte inzwischen seine Geilheit abgearbeitet und eine beachtliche Pfütze knotigen Spermas in seine Hand gemolken.

Bandero beurteilte kurz seinen Kackhaufen und steckte dann seinen Kopf zu Peter herüber. Klar, das der sofort sein Sperma auf Banderos Nase verteilte -- es vermischte sich vorzüglich mit den Resten seiner schleimigen Scheiße. Bandero war begeistert -- nicht so sehr das er schon wieder eine Erektion bekam, aber doch so sehr das er sich wieder zu seinem Kackhaufen drehte und die dick mit Sperma überzogene Nase zwischen seine Kackbrocken drückte. So blieb er dann stehen und spielte geradezu meditativ an seiner frischen Scheiße herum.

Peter war hoch zufrieden. Wischte seine dreckigen Hände am Gras sauber und brachte seine Hose ein Ordnung. Dann ging er sehr zufrieden nach Hause...

Gregor und Matthias hatten eine turbulenten Nachmittag im Freibad verbracht -- sie hatten im Becken ein paar andere Jungs in ihrem Alter gefunden mit denen sie sich Wasserschlachten und Rangeleien lieferten. Das forderte sie so sehr das alle anderen Gedanken verflogen.

Als es Zeit zum Gehen wurde verließen sie die Gruppe und packten ihre Sachen zusammen. Sie machten sich auf den Weg zu den Umkleiden.

Dort war gerade eine Menge Betrieb, so das alle Kabinen besetzt waren.

Sie standen eine Weile unschlüssig herum bis endlich eine der Kabinen frei wurde.

  • 'lass uns zusammen umziehen,' schlug Gregor vor und schob sich in die Kabine bevor sie jemand anderes belegte. Matthias quetschte sich dazu. Sie bekamen mit Mühe die Tür zu -- offensichtlich war das Ding nur für eine Person ausgelegt.

Sie hatten Mühe, ihre Sachen vom Leib zu bekommen weil sie sich kaum bewegen konnten -- sie stießen ständig aneinander.

  • 'kannste mir mal den Rücken abtrocknen?' Gregor drückte Matthias das Handtuch in die Hand und drehte ihm seine Rückseite zu.

Matthias tat nichts lieber als das -- er rubbelte sorgfältig Gregors Nacken und Rücken trocken und ließ natürlich auch die Arschbacken nicht aus. Natürlich schob er seine behandtuchte Hand auch in Gregors Ritze, 'ich denk, ich mach das hier mal ordentlich,' kommentiere er seine Dreistigkeit.

  • 'ist schon wichtig,' stimmte ihm Gregor bei und streckte seinen Hintern heraus. Da rubbelte Matthias natürlich noch einmal durch die Kimme. An der Stelle wo Gregors Arschloch sein müsste spürte er deutlich einen harten Gegenstand. Mit Absicht drückte er mit der Hand dagegen, 'das hier muss besonders trocken getupft werden!'

Gregor hatte Matthias' ‚Pflege` sehr genossen und bekam schon wieder eine Erektion. Als Matthias gegen sein Arschloch drückte schoß ihm der Vorsaft geradezu in die Harnröhre und sein Hintern fühlte sich mit einem Mal noch voller an. Er stöhnte leise, 'komm, ich mach Dir jetzt auch den Rücken trocken,' meinte er dann zu Matthias und übernahm das Handtuch.

An dem schmalen Rücken gab es nicht viel abzutrocknen und an den kleinen Arschbacken genaugenommen auch nicht.

  • 'mach mich ruhig ordentlich trocken!' forderte ihn Matthias auf und streckt Gregor seinen sehnigen Hintern so weit entgegen das er sich zwangsläufig in der engen Kabine an Gregors halbsteifen Schwengel drückt.

Ohne zu zögern reibt Gregor mit dem Handtuch Matthias Arschritze trocken -- obwohl man bei den kleinen Arschbacken nicht wirklich von einer Ritze sprechen konnte -- was Matthias seinen Cousin da entgegen streckte war eher ein Tal.

Das Handtuch wollte nicht wirklich über die tiefen Falten gleiten die sternförmig um Matthias Schließmuskel angeordnet waren. Also tupfte Gregor an Matthias Arsch herum. Dann legte er das Handtuch beiseite und drückte mit seiner Hand gegen Matthias Arschloch, 'mal fühlen ob das jetzt auch wirklich trocken ist...' Seine Erektion drückte sich hart gegen Matthias Hüfte.

Der drehte sich zu Gregor um, griff nach dessen Ständer und schüttelte ihn wie eine Hand, 'vielen Dank, das hast du super gemacht,' grinste er.

  • 'hey ihr Beiden, wie lange macht Ihr noch in der Kabine rum, brüllte es von draußen, 'andere Leute wollen sich auch mal umziehen'

Erschrecken in der Kabine -- hastig steigen beide in Ihre Klamotten und stopfen die Badesachen in die Taschen.

Als Gregor sich durch die Tür nach Draußen zwängte stand da der Typ mit dem er zuvor in der Klokabine rum gemacht hatte. Als der Matthias aus der Kabine kommen sah, war er fassungslos, 'du bekommst den Hals nicht voll, was?'

  • 'nu mach ma locker,' raunzte Gregor ihn an, 'das ist hier ne Familienangelegenheit!'

Er schob den Typen zur Seite und sie gingen zum Ausgang.

Matthias schaute noch mal zurück -- der schwarzhaarige Junge stand immer noch vor der Kabine und starrte ihnen finster hinterher.

  • 'was hatte der denn?' wollte er von Gregor wissen.

  • 'ach, keine Ahnung, was mit dem los ist,' Gregor schloss die Fahrräder los, 'manche Typen haben in ihrem Kopf einfach einen komischen Film laufen...'

Er schwang sich auf das Rennrad. Als er seinen Arsch auf den Sattel pflanzte, stöhnte er vernehmlich.'

  • 'Dein Sattel ist ganz schön unbequem, oder?'

  • 'der ist ziemlich hart,' bestätigte Gregor. Gerade war die feiste Kotzusammenballung in seinem Enddarm unsanft zusammengestaucht worden.

  • 'na, dafür siehst Du auf Deinem Rad sportlicher aus,' grinste er und trat in die Pedale.

In gemächlichem Tempo rollte sie nach Hause -- Gregor stand die meiste Zeit in seinen Pedalen. Das Gefühl des sich hartnäckig in seine Arschritze pressenden Rennsattels war für ihn einfach zu viel.

An der Weide mit den Pferden legten sie einen Zwischenstop ein. Schließlich musste ja noch der Rest des Fresspakets beseitig werden. Die Tiere waren sehr interessiert an den Broten -- und erst recht an den Äpfeln. Eigentlich hätten sie auch noch das Einwickelpapier gegessen wenn die beiden Jungs sie gelassen hätten.

Matthias hätte Gregor noch gern gezeigt was er über Pferdenüstern weiss, aber Gregor wollte schnell weiter. Sicher würde Oma schon mit dem Essen auf sie warten, meinte er.

Er sollte recht behalten. Natürlich wartete im Esszimmer schon die gedeckte Tafel auf die beiden als sie ihre Räder in die Garage schoben.

In der Annahme das sie 'sicher nach dem Herumtollen im Wasser ordentlicher Hunger hätten' hatte Oma das Mittagessen auf den Abend verlegt. Sie fuhr Schnitzel mit Pommes auf und hatte in der Küche offensichtlich noch ordentliche Reserven davon.

  • 'Ihr wollt doch sicher noch mal nach,' behauptete sie als die Beiden ihre erste Portion verdrückt hatten und schaufelte ihnen ordentlich den Teller voll, 'ich hab zum Nachtisch Pudding mit Kirschsauce gemacht,' zwinkerte sie Ihnen zu.

Matthias und Gregor sahen sich vielsagend an und verdrehten die Augen.

Auch Opa ließ sich tapfer einen weiteren Teller voll hin stellen und gab sich redlich Mühe die Bemühungen seiner Frau zu honorieren, ‚Liebes, Du kochst einfach vorzüglich,` sagte er während er ein Schnitzel zerschnitt. Sein Bauch klemmte strack unter der Tischkante.

Gregor spürte quasi seit dem ersten Bisschen schon wie sich sein Arschloch gegen die Sitzfläche drückte. Sein Darm kümmerte sich nach Kräften um die ungewöhnlich großen Mengen Nahrung und verpresste den Inhalt des gut gefüllten Dickdarms ins Rektum -- Gregor fühlte sich als wenn sich sein komplettes Becken gerade mit Steinen füllte. Trotzdem aß er fleissig weiter -- Oma hatte den Jungs gleich zwei Schnitzel zugemutet ‚weil sie ja noch im Wachstum waren...`

Matthias Bauch fühlte sich durchaus nach Wachstum an -- Wo sonst gelegentliche, kleine Portionen zu verarbeiten waren quetschte sich in ungewohnter Geschwindigkeit und Menge der Speisebrei in Matthias Gedärm. Er spürte es überall in seinem Bauch arbeiten während er sich daran machte, seine zweite Portion zu verdrücken. Ein dumpfes Druckgefühl in seinem Arsch machte ihm deutlich das sein Rektum sicher in ein paar Tagen bis zum Platzen gefüllt sein würde. Er machte sich Sorgen, ob er die Abmachung mit Peter würde einhalten können.

  • ‚jetzt bin ich aber wirklich satt!` Opa schob seinen Teller weg und stich sich über den bedenklich unter der Tischkante hervor quellenden Bauch.

  • ‚Dann möchtest Du doch jetzt sicher ein Schälchen Pudding haben...`

  • ‚ach, weisst Du, Schatz -- ich habe heute keinen süßen Zahn, - ‚das ist besser was für die beiden Jungs.

Die quälten gerade ihre letzten Bissen herunter.

  • ‚ also, ich bin jetzt total satt,` Matthias strich sich über seinen Schmerbauch und rülpste leise.

  • ‚bei mir geht auch nichts mehr,` ächzte Gregor. Seine Muskeln zeichneten sich deutlich durch das feist über seinem Bauch spannende T-Shirt ab.

  • ‚aber für Nachtisch ist doch immer Platz, widersprach Oma und stellte zwei hoch gefüllte Schüsseln mit Pudding vor den beiden ab, ‚für süße Sachen gibt es doch den Extra-Magen!

  • ‚wenn Du das so sagst...` stöhnte Gregor und zog eine der Schüsseln zu sich herüber. Inzwischen war er einfach nur froh das er auf seinem Hintern saß. Sein Arschloch presste sich inzwischen so hart gegen die Sitzfläche das er sich andernfalls sicher in die Hose geschissen hätte. Aktuell würde er sowieso nicht aufstehen können.

Auch Matthias hatte sich daran gemacht, seinen Nachtisch zu löffeln. So gut das Zeug auch immer schmeckte -- er konnte es nicht mit Eifer essen. Unter seinem Brustkorb hatte sich inzwischen eine Beule herausgebildet die aussah als wenn er einen Fussball verschluckt hätte -- sein Magen war bis zum Platzen gefüllt. Irgendwie quetschte sich der Pudding noch dazu. Aber mit jedem Bissen hatte er Angst das nichts mehr die Speiseröhre runter rutschen würde.

Aus Gregors Hose zischte es leise -- er ließ so unauffällig wie möglich Gas ab und hoffte das es nicht zu streng riecht.

Endlich hatten sie ihren Nachtisch runter gezwungen. Gregor hatte inzwischen so viel Gas abgelassen das sich sein Darminhalt nicht mehr so heftig durch's Arschloch drängen wollte.

Sie nutzen ihre Chance und zogen sich auf ihr Zimmer zurück.

Während Matthias sich erst mal auf sein Bett setzte um zu verschnaufen, markierte Gregor den Lässigen und zog sich komplett aus. Er hatte beschlossen das er zum Schlafen ab Heute nackt bleiben würde.

Die Mästversuche von Oma zeigten ihre Wirkung jetzt überdeutlich - er spürte das sich inzwischen nachdrücklich ein sehr dicker Gegenstand in sein Rektum geschoben hatte. So mächtig das sich sein Arschloch sich permanent zwischen seinen Po-Backen heraus drückte.

  • 'Oma wird uns noch zum Platzen bringen...' meinte er beiläufig.

Matthias rülpste laut, 'ja, ich hätte wirklich nichts mehr rein bekommen,' pflichtete er bei, 'Zuhause ess ich niemals so viel!'

  • 'ich auch nicht,' Gregor streckte sich und rülpste seinerseits laut. Matthias sah staunend wie seines Cousins Muskeln auf der sich wie ein Medizinball spannenden Wölbung abzeichneten -- noch viel mehr staunte er über Gregors Erektion die dick und lang darunter von seinem Körper abstand. Sein halb steifer Schwanz hing in einem leichten Bogen herunter. Bereits in diesem Zustand kam Matthias Gregors Dödel über 20 cm lang vor. Ob er einfach da weiter machen könnte wo sie in der Umkleide unterbrochen wurden?

Auch wenn er sich bemühte nicht zu offensichtlich zu starren war Gregor Matthias Glotzen nicht entgangen.

Mit Absicht hatte er Matthias sein beeindruckendes Profil gezeigt und mit Genugtuung dessen offensichtliches Interesse bemerkt.

Er hatte seine Kleidung beim Ausziehen vor sich auf den Boden geworfen.

Jetzt bückte er sich um seine Sachen aufzuheben. Dabei drehte er seinem Cousin den Hintern zu -- er war sich sicher das sich jetzt sein Arschloch jetzt dick sichtbar zwischen seinen sich spreizenden Arschbacken heraus drückte. Er konnte ihn nicht sehen, war sich aber sicher das Matthias alles genau beobachtete.

Gregor tat als hätte er Probleme seine Wäsche vom Boden aufzulesen - er ging in die Hocke um besser an die Sachen zu kommen.

Dabei drückte er ein bisschen als wenn er Scheißen wollte -- Sein übervolles Rektum drückte das Arschloch faltig geschwollen auf einer dicken Beule aus seiner Kimme heraus so das es fast den Boden berührte.

Gregor hörte Matthias laut atmen und drehte sich über die Schulter zu ihm um, 'na? Alles klar?'

  • 'Boah! Du hast ja ein fettes Arschloch!' Matthias hätte nicht erklären müssen wie sehr ihm dieser Anblick gefiel da seine Erektion sperrig unter seinem Bauch hervor ragte.

  • 'mindesten so groß wie das was da raus will...' Gregor richtete sich grinsend auf.

  • 'dabei würde ich gerne zusehen -' Matthias' Stimme zitterte vor Erregung.

  • 'Du willst mir beim Scheißen zusehen?' Gregor tat überrascht.

  • 'ehm, ja...'

  • 'was kannst Du mir denn dafür bieten?' fragte Gregor lauernd.

  • 'wenn du willst zeige ich Dir auch mein Arschloch,' schlug Matthias vor.

Gregor fiel auf das sich auch der Bauch von Matthias im Verhältnis zu seinem schlanken Körper jetzt auffällig heraus wölbte.

  • 'musst Du etwa auch Kacken?' wollte er wissen.

  • 'nee, das dauert bei mir sicher noch ein paar Tage...'

Gregor dachte bei sich das es bei Omas Mastkur viel eher sein würde, ging aber nicht weiter darauf ein. Er tat als müsse er nachdenken.

  • 'ich könnte dir auch Einen Blasen,' schlug Matthias vor.

Damit hatte Gregor nicht gerechnet, 'hast Du das überhaupt schon mal gemacht?'

  • 'wart's ab, das wird Dir bestimmt gefallen...' Matthias tat wissend.

Gregor zögerte einen kurzen Moment - dann sagte er, 'lass uns in Bad gehen...'

Dort angekommen klappte Gregor den Klodeckel hoch und setzte sich auf die Brille, 'ist das so okay?'

  • 'So kann ich dein Arschloch nicht sehen!'

  • 'Okay...' Gregor rutschte mit seinem Hintern nach vorn so das er mit seinem Rücken auf der Klobrille zu liegen kam. Dann winkelte er seine Beine an und präsentierte Matthias seinen Arsch, 'ist das besser?' wollte er wissen

  • Das ist super!' Matthias ging vor der Kloschüssel auf die Knie um optimale Sicht auf das zu haben was sich zwischen den kugeligen Arschbacken abspielte.

Eine Spur von dichten Haaren verlief durch Gregors Arschritze -- auf halber Strecke wurden die Haare von einem dick geschwollenen Arschloch geteilt das sich faltig und feucht glänzend anspannte um den Inhalt seines Rektums zurück zu halten.

  • 'das sieht verdammt toll aus!' meinte Matthias bewundernd

  • 'pass mal auf, das geht noch toller,' Gregor entspannte seinen Beckenboden. Die Haare in seiner Arschritze wurden weiter auseinander geschoben als sich die Scheisse langsam aus Gregors Arsch arbeitete. Eine dicke Wölbung erschien in Gregors Kimme. Rosa und faltig von dicken Adern durchzogen schwoll sie Matthias entgegen -- das Arschloch spannte sich der Länge nach über die Beule die bestimmt so dick war wie eine große Grapefruit.

Kein Zweifel, Gregor gehörte zur Familie -- Die Delle zwischen Seinen Arschbacken hätte genau so gut die von Matthias sein können.

  • 'Boah, das ist fett!' Matthias' Schwanz zuckte schmerzhaft.

  • 'da geht noch mehr..' Gregor drückte vorsichtig noch ein bisschen fester. Langsam drückte sich die Wulst mit einem noch viel größeren Durchmesser zwischen den Arschbacken heraus. Sein Schließmuskel schwoll beeindruckend an und begann sich in der Mitte zu teilen. Die rosa Darmschleimhaut wurde sichtbar. Laut zischend drückte sich ein süsslich riechender Furz durch die Öffnung. Gregor hörte deutlich wie Matthias seinen Gestank inhalierte -- sein kleiner Cousin war eine ziemliche Sau...

Gerade schob Gregors Peristaltik beharrlich weitere Brocken in Gregors Rektum. Fast wie von selbst weitete sich sein Arschloch.

Vor Matthias Augen hatte sich die Wölbung inzwischen in eine Art Vulkan verwandelt. In seinem Zentrum zeigte sich der Anfang von Gregors Kackwurst mit ihren dicken, ineinander verkeilten Kackebrocken. Der Schließmuskel war dick rot geschwollen und von seinem faltigen Rand her zeichneten sich dicke Blutgefäße ab die den 'Vulkan' wie ein Netz überzogen.

Gregor drückte vorsichtig sein Arschloch weiter auf. Mit jedem Drücken schwollen die Blutgefäße dicker an - der Schließmuskel hatte sich inzwischen bläulich verfärbt. In der Tennisball-großen Öffnung klemmten feist die Brocken die Gregor in der letzten Woche in seinem Darm aufgestaut hatte. Bisher hatte er solche Momente immer allein mit Mutters Schminkspiegel genossen -- das ihm dieses mal dabei jemand zu sah erregte ihn ungemein.

  • 'das ist ja eine richtig fette Ladung,' raunte Matthias tonlos.

  • 'ich hab ja auch ein paar Tage gespart, 'meinte Gregor gepresst. Sein Arschloch wurde weiter aus der Kimme herausgeschoben als es sich langsam unter dem Druck auf die Größe einer Grapefruit weitete. Die Wölbung hatte sich jetzt in einen fleischigen Schlauch verwandelt der von unregelmäßigen, dick pulsierenden, blauen Adern überzogen war.

  • kommt's jetzt gleich raus?' fragte Matthias tonlos.

  • 'nur wenn ich will,' antwortete Gregor und spannte seinen Schließmuskel an.

Sein Arschloch zog sich langsam über der Kackladung zusammen. Dick und faltig schloss es sich ohne das der 'Vulkan' kleiner geworden währe. Die dicke geäderte Haut spannte gefährlich über der Wölbung -- Gregor stöhnte leise.

  • 'willste jetzt doch nicht Scheißen?' fragte Matthias enttäuscht

  • 'nee, ich mag es die Scheiße noch ein bisschen länger drin zu halten,' meinte Gregor und entspannte seinen Schließmuskel. Sofort öffnete er sich mit einem schmatzenden Geräusch auf die alte Weite. Reglos klemmte die Kackladung in dem feist gedehnten Kanal.

  • 'darf ich mal anfassen,' die Verlockung war für Matthias einfach zu gross.

  • 'klar!'

Matthias legte seine Hand auf die knollige Oberfläche der Kackwurst in Gregors klaffendem Arschloch. Hart drückte sie sich schwer gegen Matthias' Hand. Weich und warm von Gregors dick geschwollener Schließmuskel umschlossen.

Matthias führte seine Hand zum Gesicht um daran zu riechen. Sehr vertraut schlug ihm der schwer-erdige Geruch entgegen den er auch von seiner Scheiße kannte.

  • 'fühl jetzt mal...' Gregor hatte seinen Schließmuskel wieder angespannt so das er sich dick und faltig vor der Kackwurst spannte.

Matthias fühlte über die straffe Haut unter der sich deutlich die Oberfläche des knolligen Kots abzeichnete. Die dick geschwollenen Adern in der Haut pulsierten heiß während der Schließmuskel sich langsam zuckend auf dem Kackedom verkrampfte.

  • 'das ist so geil!' wisperte Matthias.

  • 'wart mal -- ich lass die Kacke noch weiter raus...'

Gregor entspannte seinen Schließmuskel und fing an feste zu drücken. Schnell weitete sich sein Arschloch während das Adergeflecht darum monströs anschwoll. Unter seiner Anstrengung drückte sich das Loch größer als eine Grapefruit auf und schob sich weit aus der Arschritze heraus. Der Hautschlauch um die Kackwurst drückte die muskulösen Arschbacken zur Seite. Dick und wulstig-bläulich umfasste der weit gedehnte Schließmuskel immer noch die Spitze der noch deutlich dickeren Kackwurst.

Matthias konnte seine Augen nicht von dem Anblick abwenden. Gedankenverloren umfasste er den Schließmuskel mit beiden Händen und ließ sie langsam über die Oberfläche der Wulst gleiten. Schwer und hart drückte es von innen gegen seine Hände während er Gregors Puls deutlich in der gespannte Haut spürte.

  • 'Du musst ja ein verdammt fettes Teil in Deinem Arsch haben...' raunte Matthias bewundernd.

  • 'Ich glaube, dieses mal ist es besonders dick -- ich habe über eine Woche nicht mehr gekackt.' grad eben pressten sich weitere Brocken aus den Tiefen seines Dickdarms in sein Rektum.

  • 'wie die Kacke in Deinem Loch klemmt sieht verdammt heiß aus...' Von Matthias zuckenden Schwanz hing der Geilsaft in dicken Fäden herunter.

  • 'Ich mag den Druck in meinem Arsch total,' stöhnte Gregor. Wie zum Beweis reckte sich sein Ständer in einem leichten Bogen steil nach oben. Matthias hatte bisher noch nie einen so großen Schwanz gesehen -- er hätte schwören können das die Erektion von Gregor mindestens 25 cm lang und gute 8cm dick war. Die Eichel glänzte fett vor Geilsaft, der in dicken Tropfen den Schaft herunter rann.

Matthias konnte nicht anders dieses Monstrum zu wichsen. Als er seine Hand über die glitschige Eichel und dann entlang des Schaft herunter gleiten ließ stöhnte Gregor laut auf -- Sein Schließmuskel krampfte fest zu und eine ordentliche Portion Geilsaft drückte sich schleimig aus seiner Eichel.

  • 'Oh, Mann!' stöhnte er, 'Das ist so heiss!' - 'wenn Du mich wichst fühlt sich der Druck in meinem Arsch noch viel geiler an.'

Matthias ließ Gregors Schwanz wieder los -- fast augenblicklich öffnete sich das Arschloch und die Kackladung drängte wieder heraus.

Matthias wartete bis zu dem Moment wo sich das Arschloch bis auf den Durchmesser der Hautwulst geöffnet hatte. Dann wichste er wieder an Gregors Schwanz.

Unter dessen wollüstigen Stöhnen krampfte sich der Schließmuskel zusammen und zog die Haut der Wölbung noch härter über dem Kackedom zusammen. Immer noch mehr knolliger Kot drückte sich in seinen Arsch.

Gregors Stöhnen und eine neue Welle Vorsaft spornten Matthias an weiter zu machen.

pole

Anscheinend hatte Gregor seinen Kackdrang nicht mehr richtig unter Kontrolle denn obwohl Matthias ihn zügig wichste wuchs die Beule zwischen Gregors Arschbacken immer weiter an. Inzwischen konnte sich der Schließmuskel nicht mehr vor der herausdrängenden Scheiße schließen. Ein Tennisball-großes Loch klaffte in dem zuckenden Muskelring und ein leises Knistern zeigte an das die Kackebrocken in Gregors Darm sehr fest komprimiert wurden. Die Beule auf der sich der Muskel spannte war jetzt dicker als Matthias Arschloch jemals war.

Er massierte mit einer Hand den Schließmuskel und die darum glänzend gespannte Haut während er mit der Anderen fleissig weiter wichste.

Gregor stöhnte nur noch. Mit jedem Stöhnen drückte sich sein Arschloch feister heraus und weitete sein im Rhythmus von Matthias Wichsen zuckendes Arschloch.

Matthias genoß es das er bestimmen konnte wann Gregor Kacken würde und ergötzte sich an dem monströsen Anblick. Allerdings kämpfte Gregors Bauchmuskulatur nun deutlich gegen Matthias Wichsen an. Gregor wirkte wie abwesend. Mit geschlossenen Augen wurde sein Körper von unregelmäßigen Krämpfen, begleitet von seinem lustvollen Stöhnen geschüttelt. Mit jedem Krampf presste sich sein Darminhalt nachdrücklicher gegen den Schließmuskel. Der hatte sich in zwischen auf des Durchmesser einer Grapefruit geweitet -- mit jeder Anspannung zog er sich etwas über dem Kackedom zusammen, in den Pausen weitete er sich aber jedes mal ein Stück weiter.

Matthias entschloss sich zusätzlich zur Hand nun auch den Mund einzusetzen und Stülpte seine Lippen über Gregors Eichel. Mit einer Hand fühlte er an Gregors Arschloch was nun passierte:

Ein langgezogenes Stöhnen entwich Gregors Lippen und eine Welle süssen Geilsaft füllte Matthias Mund. Er spürte wie sich Gregors Schließmuskel kraftvoll anspannte. Matthias lutschte und wichste was das Zeug hielt. Gregors Arschloch spannte sich ungeheuer an und hielt tatsächlich die Scheiße in der sich immer härter spannenden Beule zurück. Ein ununterbrochener Strom von Geilsaft strömte aus Gregors zuckenden Schwanz.

Gregor zitterte am ganzen Körper -- dann wimmerte er auf und sein ganzer Körper begann zu zucken. Er pumpte Unmengen süsslichen Spermas in Matthias Mund während sein Schließmuskel so hart zuckte das er sich ruckend vor der Kackladung schloss.

Als der Spermastrom versiegte ließ Matthias mit seinem Mund von Gregors Schwanz ab, wichste aber immer noch weiter. Jetzt konnte er auch wieder sehen was in seines Cousins Kimme vor sich ging. Die Haut um das Arschloch herum hatte sich vor der Scheiße so straff gedehnt das sie blass geworden war. Ein bläuliches Adergeflecht verlief zum Schließmuskel der inzwischen so gedehnt war das er nur noch einen dünnen Rand um die nun unnachgiebig herausdrängende Kackwurst bildete.

  • 'das ist so verdammt geil,' stöhnte Gregor, 'bitte hör auf mich zu wichsen -- die Kacke muss jetzt wirklich raus...'

Matthias ließ von dem Schwengel ab und augenblicklich weitete sich Gregors Arschloch. Fast 15 Zentimeter dick drängte sich Gregors Kot langsam durch den papierdünn gedehnten Schließmuskel heraus.

Wie in Zeitlupe drückte sich ein Brocken nach dem anderen unter dem Schließmuskel hindurch. Die Wurst hatte anscheinend immer noch nicht ihre maximale Dicke erreicht, wie die Form der Wulst zwischen Gregors Arschbacken erahnen ließ. Matthias konnte deutlich sehen wie sich die Brocken aus der sich die Kackladung zusammen setzte unter der zum Bersten gespannten Haut langsam zum Loch hin schoben und es immer noch weiter aufdrückten.

Gregor presste mit geschlossenen Augen, leise stöhnend die Wust aus Exkrementen heraus.

Gerade als es so schien als wenn das Loch weit genug gedehnt sei ging es sehr schnell. Gregor grunzte laut als sich durch den Druck auf seine Prostata ein dicker Tropfen knotigen Spermas aus seiner Eichel drängte, dann rutschte der Brocken rutschte unerwartet schnell durch den Schließmuskel und fiel schwer in Matthias Schoß.

Gregor stöhnte erleichtert, 'puh, das Teil ist raus!' Er drückte noch mal so das sich sein Darm durch den monströs aus seinem Arsch heraushängenden Schließmuskel herausdrängte. Die rot-schleimige Wust aus Schleimhaut quoll Matthias fett entgegen und teilte sich in ihrer Mitte für einen weiteren Brocken der für Matthias mindestens so fett aussah wie das was er jetzt auf seinen Oberschenkeln liegen hatte. Gregor stöhnte noch einmal, dann zog sein Darm sich und die in ihm klemmende Kacke mit einem feuchten Geräusch in den Arsch zurück. Der Schließmuskel zog sich kraftlos zusammen. Dick geschwollen und knallrot füllte sein Arschloch die Kimme der Länge nach aus.

  • 'Das wars...' stellte Gregor fest.

  • 'echt?' Matthias hatte eine zweite Ladung erwartet.

  • 'War das nicht genug?' Gregor richtete sich umständlich auf dem Klositz auf.

In Matthias Schoß lag ein eiförmiger Kackebrocken der aus vielen unterschiedlich großen, kantigen Klötzen zusammengesetzt war. Matthias erschien er dicker als 20 Zentimeter und eineinhalb mal so lang wie dick.

  • 'sieht doch so aus als wenn der Osterhase schon da war...' stellte Gregor fest.

  • 'Das war aber ein sehr großer Osterhase,' Matthias hob den Brocken hoch und war erstaunt über das Gewicht. Dann roch er daran -- Gregors Scheiße roch genau so wie seine, 'riecht so als wenn es kein Schokoladen-Ei wär,' witzelte er.

  • 'Du scheinst Dich aber trotzdem drüber zu freuen,' bemerkte Gregor. Matthias Dödel stand immer noch von Geilsaft tropfend von seinem Körper ab.

  • 'Du konntest Dich ja schon fertig freuen -- ich muss noch...'

  • 'da kann ich helfen,' Gregor kniete sich vor Matthias hin und begann ihn zu wichsen. Dabei ließ er eine Hand kontinuierlich auf Matthias' Eichel kreisen. Innerhalb weniger Sekunden hatte er Matthias so weit das der stöhnend in fetten Spritzern sein Sperma auf Gregors Kacke verteilte. Es rann feucht glänzend in die Lücken zwischen die Kackebrocken ein.

  • 'das war aber ordentlich...' stellte Gregor fest.

  • 'Du warst aber auch ordentlich,' Matthias klopfte mit der flachen Hand auf den Monolithen auf seinen Knien.

  • 'ja, dieses Mal war sie besonders dick,' gab Gregor zu.

  • 'wie geht das Teil jetzt ins Klo?'

  • 'wir müssen es klein brechen.'

Gregor nahm den Brocken hoch und sie stellten sich an die Kloschüssel.

  • 'halt mal an den Enden,' bat er Matthias

Dann umfasste er den Monolithen in der Mitte und drückte fest zu -- der Kackbrocken zerteilte sich glatt in der Mitte. Er nahm sich eine der Hälften und drückte sie mit beiden Händen über der Kloschüssel. Erst passierte nichts -- dann zerbrach sie in ihre Einzelteile. Mandarinengroße Stücke prasselten in die Kloschüssel. Das versuchte Matthias jetzt auch. Er drückte seine Hälfte fest zwischen den Händen -- es wollte aber nichts passieren.

  • 'der ist aber hart,' stellte er fest.

  • 'du musst richtig feste drücken und dabei die Hände so bewegen als wolltest Du den Kackebrocken rollen...'

Matthias nahm all seine Kraft zusammen. Dabei verschob er seine Hände langsam. Plötzlich verrutschten die Knollen und der Brocken zerbrach in seine Einzelteile. Um ein Haar hätte er die Kackeknollen im ganzen Bad verteilt.

Die Kloschüssel war jetzt voll und das Bad wurde von dem schwer-erdigen Geruch erfüllt.

  • 'was für ein Haufen Scheiße...' staunte Matthias noch ein mal bevor Gregor die Klospülung betätigte. Das Wasser staute sich erst in der Schüssel hinter dem Kackeberg auf bevor es die Brocken mit einem polternden Geräusch in das Abflussrohr spülte. Dann verklemmten sich die Brocken so im Abflussrohr das das Wasser sich im Klo bis an den Rand der Schüssel hoch staute. Kurz vor dem Überlaufen war der Spülkasten leer.

Sie starrten einen Moment auf den See an dessen Boden ein massiver Berg aus Kackekugeln lag, dann rumpelte es im Abflussrohr und Gregors Scheiße prasselte lautstark hindurch.

  • 'das war knapp,' stellte Matthias fest.

  • 'die Spülung hat nie mehr Wasser als in die Kloschüssel passt,' beruhigte ihn Gregor, 'dieses mal hat es ja sogar geklappt ohne das ich mit der Klobüste schieben musste...

  • 'ist deine Scheiße immer so fett?' wollte Matthias wissen.

  • 'Nee, so fett ist sie nicht oft -- meistens passt der Brocken ganz genau ins Abflussrohr...'

  • 'hast Du keine Angst das das Rohr sich mal so richtig verstopft?'

  • 'nein, hier passt das meistens gut -- zuhause sind die Rohre kleiner, da gehe ich in den Wald oder in der Schule auf Klo.'

  • 'Echt?!'

  • 'ja, da kann ich meine Scheiße einfach liegen lassen wenn sie nicht durchs Rohr passt.'

  • 'das ist scharf!'

  • 'wenn meine Wurst hier zu fett ist dann trage ich sie Nachts raus in den Garten und vergrabe sie auf dem Komposthaufen -- da macht sie sich auch gut...'

  • 'wenn ich Kacken muss dann gehe ich in der Schule oder im Schwimmbad aufs Klo und lasse sie anschließend liegen...'

  • 'Du auch?` staunte Gregor.

  • 'Ja, meine Wurst passt oft nicht durch den Abfluss und es macht Spaß in der Schule die Reaktionen der anderen mit zu bekommen wenn sie das Teil dann in der Schüssel liegen sehen.

  • 'die Idee ist mir noch nie gekommen...'

  • 'ja, es ist ziemlich lustig wenn sie darüber rätseln wer so groß Scheißen kann.'

  • 'ist das denn so ungewöhnlich?' Gregor war bisher noch nie so richtig in den Sinn gekommen das Andere vielleicht kleiner scheissen würden.

  • 'Ich denke ja,' antwortete Matthias, 'ich glaube die meisten müssen jeden Tag oder alle paar Tage scheißen -- bei mir dauert das zwei bis drei Wochen bis ich meine Wurst raus drücken muss.'

  • 'so lang dauert das bei Dir?,' staunt Gregor, 'normal muss ich alle paar Tage Scheißen...'

  • 'und dann immer so fett?' wollte Matthias wissen.

  • 'ja, meistens,' antwortete Gregor, 'hängt ein bisschen davon ab was ich so esse -- mit Omas Essen wird es wohl häufiger sein.' Dann wollte er wissen, 'wann hast du denn das letzte mal gekackt?'

Matthias zögerte einen Moment, 'das ist jetzt zweieinhalb Wochen her.'

Als Matthias das sagte fiel Gregors Blick wieder auf Matthias Bauch, der sich dick unter dem Brustkorb heraus drängte -- sein Cousin hatte schon wieder eine bedenklich zuckende Erektion bekommen und auch bei ihm selbst stand die Latte wieder feist und sperrig vom Körper ab.

  • 'wir sollten uns darum noch mal kümmern,' bemerkte Gregor und zeigte vage auf ihre beiden Schwengel.

Matthias nahm den von Gregor und zog ihn zum Bett...


Rate this story

Liked this story?

Nifty is entirely volunteer-run and relies on people like you to keep the site running. Please support the Nifty Archive and keep this content available to all!

Donate to The Nifty Archive
Nifty

© 1992, 2024 Nifty Archive. All rights reserved

The Archive

About NiftyLinks❤️Donate