Nach Der Schule Am Baggersee

By schrankengott

Published on May 28, 2016

Gay

Jede ƒhnlichkeit mit lebenden Personen sind zufдllig. Die Geschichte enthдlt sexuelle Handlungen zwischen mдnnlichen Teenagern. Sollte dies Ihnen nicht gefallen, oder in Ihrem Land nicht erlaubt sein lesen Sie bitte nicht weiter. Allen anderen viel Spaя beim lesen.

Ich ging in die 9. Klasse und hatte ein Auge auf Thomas geworfen, seit er neu in unserer Klasse war. Er sah aber auch zu niedlich aus mit seinen kurzen blonden Haaren. Auяerdem war er etwa gleich groя wie ich, also knapp 1,65 m groя und mit einem schlanken Kцrper, der in eigentlich nicht zu knappen Jeans steckte. Die Beine waren stramm und steckten in den Hosenbeinen. Noch etwas fiel mir sofort an Thomas auf. Denn obwohl er eigentlich keine allzu engen Jeans trug, war vorne an der Hose eine doch auffдllige Beule auszumachen, die sich an der richtigen Stelle befand, so dass die Hose doch einen fast unanstдndigen Anblick bot. Gerade wenn man fьr so etwas empfдnglich ist, kann man beim Anblick eigentlich keinen klaren Gedanken fassen.

Thomas war neu in die Stadt gezogen, da sein Vater einen Job bei einer neuen Firma bekommen hatte. Da nur noch ein Platz neben mir frei war, bekam er diesen zugeordnet. Gleich bei der ersten Stunde bekam ich seinen in der Hose steckenden Weichen zu Gesicht und konnte fortan fьr die Stunde keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das konnte unmцglich mit rechten Dingen zugehen, was dort in der Hose verborgen sein musste. Das weiche Ding beulte die relativ weite Jeans doch ganz erheblich aus. Sein Weicher lag ihm auf dem linken Schenkel, was ausgezeichnet zu sehen war. Ich ьberlegte schon die ganze Zeit, ob das mit rechten Dingen zugeht, konnte es kaum fassen, dass er anscheinend ein so fleischiges Teil haben musste, dass es sich selbst im schlaffen Zustand nicht verbergen lдsst. Ich ьberlegte schon die ganze Zeit hin und her, wie ich mцglichst mal einen genaueren Blick riskieren kцnnte, ohne dass es allzu sehr auffдllt. Wir saяen zum Glьck in der letzten Reihe, so dass ich doch hin und wieder einen Blick riskieren konnte, ohne daя es auffдllt. Nicht zu fassen, was da in seiner Hose versteckt sein musste. Als ich die Beule zum erstenmal richtig sah, war es fьr den Rest der Stunde mit meiner Konzentration vollkommen vorbei.

Sein Ding lag ihm satt auf dem linken Schenkel und darunter schien sein praller Sack zu schlummern, der die Hose zusдtzlich spannte. Als er sich aber auch noch streckte, hдtte ich ausflippen kцnnen. Das konnte auf keinen Fall mit rechten Dingen zusehen, was dort verborgen sein musste. Ich bekam einen Steifen und hoffte, daя Thomas nicht zufдllig in meinen Schritt schauen wьrde. Obwohl, vielleicht wьrde ihn der Anblick ja gefallen. Mir zumindest wдre es so gegangen, wenn ich mal seinen harten Abdruck sehen kцnnte. Bei dem Gedanken daran, wie die Hose wohl ausgebeult wird, wenn er einen Steifen hдtte, raubte mir nun entgьltig die letzte Konzentration fьr den Unterricht. Ich konnte wirklich nicht mehr klar denken und freute mich schon insgeheim auf den bald folgenden Sportunterricht, hдtte ich doch so wenigstens mal einen genaueren Blick auf seinen dann in knapper Verpackung steckenden Kцrper werfen kцnnen. Ganz besonders freute ich mich natьrlich darьber, ihn eventuell im Slip zu sehen. Wenn alles klappt, ьberlegte ich, kцnnte er ja sogar auf die Idee kommen, nach dem Sportunterricht duschen zu wollen. Ich ьberlegte, dass wir im Gegensatz zu den vorangegangenen Schuljahren, bei denen nach dem Sport nicht geduscht wurde, doch mal unser Duschzeug mitbringen kцnnten. Ich malte mir schon aus, wie die ganzen leckeren Boys wohl unter der Dusche aussehen wьrden und wurde sofort wieder von Stangenfieber geplagt.

Doch so lange brauchte ich im nachhinein gar nicht zu warten. Da es Anfang des Schuljahres war, befanden wir uns mitten im Hochsommer und der Komet brannte auf die Erde, das es eine wahre Pracht war, wie die Jungs in unserer Klasse sich dabei ьberbieten wollten, wer die engste und knappste Kleidung trug. Es war gerade mal der zweite Schultag, als zumindest mich fast der Schlag getroffen hдtte. Thomas kam in die Klasse und ich merkte, dass nicht nur ich auf den Boy starrte, der in дuяerst knapper Verpackung die Klasse betrat. Thomas hatte eine Short an, die mehr zeigte, als sie verbarg. Mein Herz setzt aus, als er sich in dieser Verpackung neben mich saя. Dort saя er nun in seiner hellen Short, die seine schlanken unbehaarten Beine umschmiegten.

Ich musste mich wieder zusammenreiяen, damit ich nicht zu auffдllig auf seine Beule gucken wьrde, was aber eine schwierige Aufgabe darstellte. Immer wieder musste ich wдhrend des Unterrichts einen oder zwei Blicke auf seinen Hoseninhalt werfen. Mein eigener Schwanz drьckte allmдhlich meine Short auch nach vorne weg und baute so schon mal vorsichtig ein Zelt. Obwohl Thomas wie gesagt eigentlich keine allzu engen Hosen, bzw. Short trug, konnte man seine Beule schlecht ьbersehen. Vor allem jetzt in der Short war sein Prьgel wirklich bestens zu beobachten. Der Prьgel lag mal wieder links auf seinem Schenkel. Anscheinend war es fьr ihn so am bequemsten seinen Schwanz so zu tragen.

Jetzt in der Short konnte ich aber wirklich ganz genau sehen, was fьr ein Geschoss schon im schlaffen Zustand zu erkennen war. Das Teil wьrde ich gern mal ausgefahren sehen, meinetwegen auch durch die Short die er jetzt anhatte. Ich war einfach zu geil und malte mir aus, wie sehr der Prьgel die Short wohl ausspannen wьrde. Ob die Spritze ьberhaupt von der knappen Short gebдndigt werden kцnnte? Man was war ich scharf auf diesen sьяen Bengel. Zwar hatte ich noch nie etwas mit einem anderen Boy, konnte mir bei ihm aber ganz gut ausmalen, was ich mit ihm alles anfangen kцnnte. Vor allem was mit diesem Prьgel wohl mцglich sein mьsste, wenn der schon im schlaffen Zustand in der Lage ist eine Hose zum bersten zu bringen. Thomas steckte wie gesagt in Short, die seine schlanken unbehaarten Beine fest umschmiegten.

Anscheinend war auch er den Sommer ьber viel an der Sonne, denn sein Kцrper glдnzte bronzefarben, was zum hellen T-Shirt und der hellen Short einen tollen Kontrast bildete. Als er sich drehte, spannte sein Hintern ganz beachtlich. Er hatte doch den absolut leckeren Body, wie ich fand. Wie gesagt, malte ich ihn mir die ganze Zeit aus, wie er wohl nackt aussehen mцchte. Vor allem wollte ich sehen, was in der Hose verborgen sein musste und konnte an diesem Tag wirklich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich war scharf darauf endlich mal einen anderen Schwanz ganz genau bestaunen zu kцnnen und hoffte, ihn doch mal in mцglichst noch knapperer Verpackung zu erwischen und hoffte auf den Sportunterricht. Doch wie es der Zufall wollte, brauchte ich gar nicht auf den Sportunterricht zu warten. Die Gelegenheit sollte sich schon frьher bieten.

Ganz unverhofft fragte er mich, ob ich nicht Lust hдtte mit ihm an den nahegelegenen Badesee zu fahren. Eigentlich war das ja nur ein Baggersee, was aber nichts ausmachte. Natьrlich sagte ich begeistert zu und konnte das Unterrichtende kaum mehr abwarten. Es wollten noch andere Jungs mitkommen, so dass wir schlieяlich zu sechst an den Baggersee fahren wollten. Zunдchst wollte noch jeder kurz nach Hause um sich umzuziehen und sonstige Vorbereitungen zu treffen. Ich zog mir schnell die knappe Jeans aus, um schnell in die Badeshorts springen zu kцnnen. Nun musste ich noch warten, um pьnktlich die beschriebene Stelle zu erreichen. Auяer mir waren natьrlich noch Thomas, Marcel und Stefan da. Wir hatten zwar mit mehreren Boys gerechnet, trotzdem wьrde das unserer guten Laune keinen Abbruch tun. Alle waren gut vorbereitet und hatten Decken oder riesige Handtьcher dabei. Schon wurden die Decken und Handtьcher ausgebreitet, dass sich bald alle auf einen Platz flдzen konnten.

Bald schon waren wir dabei, uns unserer T-Shirts zu entledigen. Schon jetzt, als ich Thomas zum erstenmal mit nacktem Oberkцrper sah, kam ich ins Trдumen. Sein sagenhaft schlanker Oberkцrper, an den nicht ein einziges Hдrchen auszumachen war, schimmerte bronzefarben in der Sonne. Anscheinend hatte er die Sommerferien weitgehend damit verbracht in der Sonne zu liegen, denn er hatte schon eine fantastische brдune. Doch damit nicht genug. Auch die anderen entledigten sich jetzt der ьberflьssigen Kleidung und schon bald gab es immer mehr nackte Boyhaut zu entdecken. Alle hatten Badeshorts an, so dass wir die T-Shirt, Schuhe und Socken nur so in die Ecke schmissen, um uns mцglichst bald in die kьhlen Fluten sinken zu lassen.

Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit, Thomas genauer unter die Lupe zu nehmen. Er hatte leider eine weite Badeshort an. Schade. Hatte ich doch gehofft, ihn mit einer knappen Badehose sehen zu kцnnen, um mir ganz genau ansehen zu kцnnen, was fьr ein Prьgel doch in seiner Hose versteckt sein musste. Doch trotzdem war wieder eine ganz phдnomenale Beule auszumachen, die der Hose einen ganz aufregenden Anblick gab. Als alle anderen ebenfalls ihre ьberflьssigen Klamotten entledigt hatten, war erst mal eine Runde glotzen angesagt. Auch die anderen Boys hatten Shorts an. Badehosen sind einfach out. Trotzdem hatte Thomas wie gesagt eine vielversprechenden Wцlbung an der richtigen Stelle der Badehose.

Von meinem Samsung Gerдt gesendet.

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