Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen sind zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen zwischen männlichen Teenagern. Sollte dies Ihnen nicht gefallen, oder in Ihrem Land nicht erlaubt sein lesen Sie bitte nicht weiter. Allen anderen viel Spaß beim lesen.
Als wir kurz danach mit dem Knutschen aufhörten, sahen wir rüber zu Stefan und Marcel. Die beiden waren gerade dabei ihre Latten in den Mund des jeweils anderen zu schieben. Dazu hatten sie sich in die 69`er Stellung gelegt und stopften nun die Brecher zwischen die Lippen des Anderen. Bald waren auch sie ein eingespieltes Team und gab sich ebenfalls ganz den noch neuen Gefühlen hin. Weder Stefan noch Marcel hatte je ein solch geiles Gefühl empfunden, als sich an den Spermaspendern hängten. Beide hatten noch keine Erfahrungen was Boysex anbelangt, waren aber darüber begeistert was an ihren Prügeln abging. Beide saugten und leckten, dass es eine wahre Freude war ihnen bei ihrer Entdeckung zuzusehen. Sie entdeckten an ihren steifen Schwänzen, welch eine Freude man einen anderen Boy doch machen konnte.
Da beide supergeil waren, vergaßen sie die Umgebung vollkommen und konzentrierten sich nur noch auf sich und ihre Schwänze, während die dicken Eier des Anderen kräftig durchgeknetet wurden. Beide konnten den Vorsaft des Anderen bestens abschmecken und waren vom salzig-herben Geschmack des Vorsaftes, der bei Beiden in Strömen austrat, restlos begeistert. Stefan konnte es nicht fassen was an diesem Tag abging. Was es für ein geiles Gefühl ist an einem warmen, zuckenden Prügel zu saugen. Beide spürten genau, wie das Blut in den Adern, die bestens zu erkennen waren, in den starken Prügeln pulsierte. Beide hatten wie gesagt ein Geschoss von 20 cm. Bei Stefan sahen diese fast verboten scharf aus, da er wie gesagt der schmächtigst von uns war. Er könnte locker mit seinem sagenhaft schlanken und unbehaarten Körper, sowie auch seinem süßen Gesicht locker für 12 oder 13 Jahre durchgehen können.
Beide zogen jetzt voll durch und man konnte ein Schmatzen und stöhnen hören, als sie sich an ihren prachtvollen Keulen hingen. Beide waren vom Geschmack restlos begeistert und sabberten schon jede Menge Vorsaft aus, was die beiden noch heißer machten, da sie so schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf den Sackbrei des anderen hatten. Sie konnten es kaum erwarten, die warme Flüssigkeit des anderen endlich in den Mund geschossen zu bekommen. Ihre Hüften schwangen nun mit und passten sich den Bewegungen des Kopfes vom jeweils anderen an, so dass sie ein eingespieltes Team waren. Der Sack des anderen wurde an das bartlose Kinn gepresst, was beide noch geiler machte, als sie die weiche Sackhaut spürten. Beide waren am schwitzen, dass ihre Körper bronzefarben in der Sonne glänzten. Was für ein geiler Anblick den beiden Teenies ungestört zuschauen zu können. Sie schienen ihre Umgebung vollkommen vergessen zu haben und gaben sich den neuen Gefühlen, die sich vor allem um ihren Schwanz sammelten, freien Lauf. Mit der freien Hand wurden nun die Eier des anderen kräftig durchgewalkt. Marcel ließ seine andere Hand zudem zu Stefans knackigen Bäckchen gleiten. Er knetete diese fest durch, das Stefan aufstöhnte, vor allen dann, als Marcel mit den Fingern durch die, wie bei uns allen noch unbehaarte, Spalte fuhr. Stefan wackelte begeistert mit dem Hintern und drückte sich Marcel noch mehr entgegen.
Marcel, der mit seinen zarten Fingern durch Stefans verschwitzte Spalte fuhr, spürte die unbehaarte, weiche Haut an Stefans knackigen Bäckchen. Er wurde mutiger und schon drückte er den Mittelfinger gegen Stefans Rosette. Der war viel zu überrascht, um sich gegen die Attacke zu wehren und ließ Marcel gewähren. Schon spürte dieser, wie sich der Mittelfinger langsam vorwärts bewegte. Mit einem kleinen Ruck war er schließlich durch den Schließmuskel gerutscht und schob sofort bis zum Anschlag nach. Stefan stöhnte nochmals laut auf und sein harter Kolben zuckte schon verdächtig in Marcels Mund. Marcel kapierte durch seinen Schwanz, das ihm unendlich viel entgehen würde, wenn sie sich nicht auf das schwule Spielchen eingelassen hätten.
Da Stefan spürte wie geil es ist wenn der Schließmuskel von innen massiert wird, steckte auch er den Mittelfinger in das warme, enge Loch von Marcel. Beide spürten, dass sie den Saft nicht mehr lange halten würden können und saugten jetzt aus Leibeskräften an ihren dicken Raketen. Die Rosetten krampften bei beiden heftig um die Finger der beiden. Außerdem schwollen die Prügel noch mehr an und zuckten in den feuchten Mundhöhlen. Den Vorsaft, den beide schon vom jeweils anderen haben abschmecken können, spornte sie an, möglichst fest an der Fleischstange zu saugen. Beide saugten gerade mit geschlossenen Augen am Prügel des anderen, als zuerst bei Stefan alle Dämme brachen. Aus dem vollen Lutschen heraus, bauerte er volles Rohr ab. Alles landete in Marcels Mund.
Der Geschmack von Stefans Sperma gab auch Marcel den Rest. Gerade als er sich das Zeug auf der Zunge zergehen ließ, brachen auch bei ihm alle Dämme und er rotzte seinen gesamten Sackinhalt von einem heiseren Aufschrei begleitet, in Stefans Hals. Dieser saugte sich sofort noch stärker an den zuckenden, spuckenden Prügel fest. Er bekam einen Spritzer nach dem anderen in den Hals gerotzt und genoss den Geschmack des frischen Boysaftes. Auch Marcel war von Stefans Spritzer begeistert. Beide hatten noch nicht mal das eigene Sperma probiert, aber hoben beim Geschmack des anderen fast ab. Sie stöhnten um die Wette und man konnte denken, daß sie sich noch den letzten Rest aus ihren dicken Eiern saugen wollten. Beide ließen nicht locker und saugten so lange an der zuckenden Rakete, bis erst mal wirklich der letzte Tropfen aus den Eiern gesaugt wurde.
Beide fanden nur langsam wieder zu sich, als sie sich noch immer an den Samenflaschen hingen und noch leicht am Prügel des anderen zu saugen. Beide kamen nicht ganz mit dem Schlucken des Saftes nach, so dass er teilweise aus den Mundwinkeln lief. Ihre Prügel ließen natürlich nicht nach, was ihre Steifheit betrifft, sondern standen immer noch senkrecht nach oben, als sie sich schließlich von ihnen trennten. Beide waren reichlich geschafft und keuchten noch nach dem eben erlebten. Bis auf Thomas hatten ja alle abgespritzt, so dass klar war, daß Thomas der nächste sein sollte, der seinen Saft loswerden sollte. Vorher allerdings konnte ich mich an Stefans schlanken, unbehaarten Körper nicht satt sehen. Da er jetzt auf dem Bauch lag, waren seine schlanken, aber doch festen Bäckchen schön präsentiert. Ich konnte gar nicht anders und strich zart über seinen weichen Popo.
Stefan drehte den Kopf zu mir und meinte, dass ich doch mal seinen Hintern massieren könnte, was ich sofort mit größter Begeisterung tat. Fast ehrfürchtig ließ ich meine Hände über seinen weichen Apfelpo streichen. Stefan fing wieder an zu stöhnen. Außerdem kümmerte sich nun Marcel um die unglaubliche Keule von Thomas und fing an sie zu lutschen. Er speichelte die Latte richtig ein. Ich sah dies und kam plötzlich auf die Idee, das gleiche mit Stefans Loch zu machen. Ich beugte mich über Stefan und küsste ihn erst auf die Backen. Schon streckte ich meine Zunge aus und begann zu lecken. Genau wie Marcel, der sich aber als Ziel die fette Fleischröhre von Thomas ausgesucht hatte.
Stefan hatte noch nicht einmal den geringsten Anflug von Haaren zwischen seinen glatten Bäckchen, die ich mutig auseinander zog und meine Zunge durch die Spalte gleiten ließ. Stefan schien völlig durchzudrehen, denn er streckte mir seinen knackigen Hintern voll entgegen. Ich ließ meine Zunge vorschnellen und erreichte mit ihr seine Rosette. Er forderte mich auf ihn mit der Zunge zu ficken, was ich mit Begeisterung tat. Er roch und schmeckte wunderbar nach frischem Boy. Marcel, der inzwischen mit Hingabe am 25´er Kolben saugte, speichelte diesen unmerklich immer mehr ein, dass er richtig glitschig wurde.
Stefan rastete aus. Er flehte mich an weiter mit der Zunge einzudringen. Dafür zog ich ihm die Bäckchen noch weiter auseinander, damit meine Zunge ihr Werk fortsetzten konnte. Schon bald sagte er daß ich doch einen Finger nehmen sollte. Das flutschte nur so. Bald schon schob ich ihm noch einen zweiten rein, was ihn fast ausrasten ließ. Nach einigen Minuten brachte ich sogar einen dritten Finger unter. Stefan schien völlig außer sich, als ich ihn mit den Fingern massierte. Ich merkte, dass sein Schließmuskel den Widerstand aufgab und ich meine Finger problemlos Ein- und Ausfahren konnte. Ich merkte wie mein Schwanz wieder voll ausfuhr. Plötzlich hatte ich den unwiderstehlichen Drang, meinen harten Kolben an seine haarlose Spalte anzusetzen und möglichst bald einzufahren. Zwar hatte ich noch keinerlei Erfahrungen auf diesem Gebiet, aber den anderen ging es ja genauso. Dadurch daß ich Stefan richtig weich und nassgeleckt hatte, war mein Prügel bald ebenfalls ganz glitschig, was mich immer heißer werden ließ.