Vaterliebe

Published on Nov 29, 2023

Gay

Vaterliebe 15

USUAL DISCLAIMER

"VATERLIEBE" is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

VATERLIEBE

KAPITEL 15
ENDLICH IN EINS


"Hören Sie nicht?".

"Was, mein Schatz?".

"Die Mitternachtsschläge".

Kein Schlag war zu hören, aber Nikolaus lächelte: "Ja, es scheint mir, sie zu hören... " antwortete er flüsternd und streichelte leicht seines Freundes nackte Brust.

Torsten, von seiner Liebe tapfer gemacht, packte seinen jungen Herrn zwischen seinen Armen und zog ihn an sich. Ihre Lippen trafen sich miteinander und vereinten sich. Zuerst streiften sie sich einander leicht, dann machten sie sich wie duftende Blumen auf, ihre Zungen tändelten in Einanderverfolgung, mal im Munde des einen, mal im Munde des anderen, ihre Körper hafteten eng aneinander, getrennt nur von Nikolai Bekleidung und der leichten Kleindecke, die en unteren Teil des Torstens Körpers deckte. Zum ersten Male riet der eine durch die Bekleidungstücher die starke, angenehme Erektion des anderen.

Beide Jungen fühlten sich annehmlich und unglaublich erregt und streichelten sich einander durch den ganzen Körper mit langen leidenschaftlichen Küssen, die nur von Pausen unterbrochen waren, während welcher sie sich einander ins Gesicht erblickten mit strahlenden Lächeln und zunehmendem Begier.

Das flackernde Licht der Zweiarmkerzen, die Nikolaus auf die Truhe neben dem Bett gelegt hatte, streichelte ihre Gesichter mit einem goldenem Ring.

"Wenn wir dorthin auf mein Bett gehen, werden wir bequemer sein. Kommst du?" flüsterte Nikolaus mit brennender Leidenschaft,

"Überallhin, wo Sie wollen, mein jüngster Herr. Ja, überallhin, wo Sie wollen". Nikolaus stand auf aus dem Bett und streckte die Hand als Einladungszeichen. Torsten kam von unter der Decke heraus und stand auf, so daß der andere ihn zum ersten Mal ganz nackt mit den schönen aufgerichteten Penis bewundern konnte.

"Lieber Herrgott, wie schön du bist, mein Torsten!" flüsterte der junge Edelmann mit träumender, erschütterter Stimme.

Bei jenen Worten errötete der Page aus Vergnügen: "Wirklich finden Sie mich schön, mein jüngster Herr?".

"Weißest du es nicht, es zu sein?".

"Niemand hatte es mir bisher gesagt".

"Komm, nimm einen Zweiarmkerzenträger mit und komm" sagte ihm der Freund, den anderen Kerzenträger mitnehmend.

Sie gingen ins Schlafzimmer des jüngsten Herrn. Sie legten beide Kerzenträger auf den Nachttisch. Torsten fragte seinen Geliebten: "Darf... darf ich Sie ausziehen?".

Nikolaus nickte und lächelte.

Mit zaghaften und leichten Händen fing der Page an, alle Tücher seines geliebten, ein nacheinander auszuziehen. Endlich fing er an, di nackte Haut seines Geliebten nach und nach zu sehen. Nach und nach streichelte er sie und legte kleine Küsse darauf.

Als er ihm endlich auch die Hose auszog, dann bemerkte er mit Freudenrausch die Vorderseite der Unterhose aus feinem weißem Musselin, die das Glied seines Freundes zeltweise spannte. Er streichelte sie leicht eine Hand als zarter Liebkosung und Nikolaus war freudenberauscht.

"Begehren Sie mich?" flüsterte Torsten mit freudigem Lächeln und erschütterter Stimme.

"Und du, mein Hochgeliebter?".

"Sehen Sie es nicht? In meinem ganzen Leben habe ich nie so etwas Schönes, Intensives und Starkes probiert. Ich kann es nicht abwarten, Ihnen endlich zu sein".

"Und ich dein".

Torsten kauerte sich seinem geliebten Liebhaber gegenüber zusammen, mit Erschütterung machte ihm die Schnurbänder auf und ließ das letzte Tuch hinunter. Dann nahm er sanft die schönen steifen Genitalien seines Freundes in seine Hände, er betrachtete und streichelte sie mit den leichten Fingern, dann beugte er sich, um sie zu küssen uns mit großer Hingabe zu streifen und wurde an den leichten Vergnügensseufzen seines Geliebten freudenberauscht.

Als er sich endlich jenen starken, schönen, harten und schlagenden Fleischpfahl in die Lippen gleiten ließ, war das für ihn lange Vergnügensgewinsel des Nikolaus die allersüßeste Musik, die er je gehört hätte.

Kurz danach ließ ihn Nikolaus aufhören, zog ihn herauf, drückte ihn ans sich und küßte ihn wieder. Ihre Körper hafteten sich aneinander und ihre männlichen Glieder suchten sich einander und drückten sich gegeneinander mit süßer Kraft und heißer Leidenschaft.

"Wie schön Sie sind, mein jüngster Herr! Ich glaubte es nicht, solche Schönheit könnte sich geben auf der Welt!" flüsterte der Junge, immer erschütterter.

"Komm, laßt und auf mein Bett ausstrecken... sonst halten mich die Beine nicht mehr!".

Sie streckten sich nebeneinander aus, schlangen sich die Glieder miteinander und forschten ein jeder mit seinem eigenen Körper den Körper des anderen durch. Sie rollten sich auf dem breiten Bett zusammen, so daß mal der eine auf dem anderen, mal unter dem anderen war, in unaufhörendem Beier- und Leidenschaftstanz.

Nikolaus hüllte mit seinen schlanken, starken Beinen das Leib seines Freundes um und flüsterte ihm erschütterungsvoll: "Also, nimm mich, mein Geliebter, komm in mich herein... ich kann dem Begier nicht mehr widerstehen!".

Torsten blickte ihn erstaunt: "Soll ich Sie nehmen, mein jüngster Herr? Scherzen Sie? Soll ich Sie nehmen?".

"Sicher scherze ich nicht. Seit Monaten warte ich nunmehr auf diesen Zeitpunkt".

"Aber Sie sind mein Herrscher, ich bin nur ein Diener!".

"Schweige, mein Geliebter. Hier ist weder ein Diener noch ein Herrscher. Du bist mein Geliebter und ich bin dein Geliebter. Nimm mich, bitte. Ich brenne aus dem Begier, dich in mich zu fühlen" sagte ihm mit leidenschaftlichem Bedrängnis der Junge.

"Aber dann... werden Sie auch mich nehmen, nicht wahr?".

"Wenn du es begierst, sicher. Aber jetzt eigne mich dir an".

"Haben Sie eine Salbe?".

"Eine Salbe? Wozu?".

"Für Sie ist es das erste Mal, haben Sie gesagt. Sie sind nicht daran gewöhnt. Es könnte Ihnen weh tun".

"Ich habe keine, aber es spielt keine Rolle. Ich bitte dich!".

"Sie bitten mich! Hätte ich sie nur mal mitgehabt... was tun, jetzt? Wirklich, ich möchte nicht Ihnen weh tun".

"Ich sage dir, es spielt keine Rolle. Ich will es, mein Torsten. Ich will dich endlich in mich fühlen".

"Ich werde den Speichel benutzten... es ist nicht dasselbe, aber vielleicht... ".

"Dann, warte mal... " sagte Nikolaus mit strahlendem Lächeln, drehte sich schnell auf dem breiten Bett um, nahm Torsten schönen Penis in seine Lippen und gab ihm das Vergnügen zurück, das er ihm soeben mit dem Mund gegeben hatte.

Torsten zuckte vor Erschütterung: es war das erste Mal, daß sich jemand solcherweise in seinen Penis kümmerte und empfand einen Glücksschauer. Er ließ ein langes Winseln aus.

Nikolaus hielt an. "Ich weiß es nicht, es gut zu machen, was?" fragte er ihn, sich entschuldigend und blickte ihn mit Besorgnis.

"Oh nein, nein... es ist zu schön... zu schön... ich hätte es nie geglaubt... ".

Nikolaus tauchte sich dann wieder ein, um seinem Geliebten Genuß zu schaffen. Kurz danach zwang ihn Torsten höflich, aufzuhören.

"Jetzt... jetzt vielleicht... könnte ich versuchen, Sie zu befriedigen" sagte er zögernd.

"Ja, gut. Führe mich, sag mir Bescheid, wie ich mich stellen muß".

Torsten dachte an die verschiedenen Stellungen, wie er bis jenen Tag genommen worden war und versuchte an die für ihn weniger unannehmliche Stellung zu denken. Er erinnerte sich daran, daß ein Freund von Heinz ihn nur einmal auf dem Rücken hatte sich ausstrecken lassen und ihn von vorne genommen hatte. Jene Stellung war vielleicht nicht so besser als die anderen, aber sie hätte es ihm erleichtert, seinen geliebten ins Gesicht zu schauen, daher beschloß er, ihn in jener Stellung zu nehmen.

"Also?" fragte ihn Nikolaus mit verhülltem Dringen.

Torsten sagte kein Wort, aber führte den Geliebten, ließ ihn auf dem Rücken strecken, legte ihm ein Kissen unter dem Becken, ließ ihn die Beine hinauf und sie auf seine Schulter legen.

"Sind Sie unbequem so, mein jüngster Herr?".

"Nein, auf keinen Fall" antwortete ihm Nikolaus mit einladendem Lächeln, nachdem er verstanden hatte, wie ihn sein Freund nehmen wollte.

Torsten drängte sich auf ihn zusammen. Er war in Begriff, den Spitz seines aufgerichteten Glieds auf das unverehrte Fleischlöchchen zu richten, als es ihm einfiel, auch dort ein wenig Speichel anzuwenden. Instinktiv, ohne daß jemand ihn darauf hingewiesen hätte, beugte er sich und fing an, das Loch seines Freundes zu lecken, um es gebührlich mit Speichel zu befeuchten. Das leichte vergnügte Gewinsel und die Zucken des anderen ließen ihn verstehen, daß Nikolaus Vergnügen auch da empfand, auch auf jene Weise bereiten zu fühlen, daher verlängerte er das Zubereiten.

Schließlich stand er wieder auf, glitt vorne mit den Knien, an den Seiten des Beckens seines Liebers und legte den Spitz seines Glieds auf das bebende Fleischlöchchen.

"Herein, mein Geliebter, laß ihn ganz herein".

"Versuchen Sie, sich zu entspannen, nicht zu drücken".

"Befürchte es nicht für mich, nimm mich".

"Sollte es Ihnen weg tun, sagen Sie mir Bescheid und ich werde anhalten".

"Also, los, nimm mich... " ermunterte ihn Nikolaus.

Endlich fing Torsten an, nach vorne zu schieben, mit annehmlicher Druckzunahme. Inzwischen forschte er besorgt den Gesichtsausruck seines geliebten Jungen. Dieser lächelte ihm verlockend, einladend und freudig an.

Aber sobald die Glans des Torstenpenis anfing, den zarten und heißen Fleischring aufreißen zu lassen, löschte eine leichte Schmerzensgrimasse einen Augenblick lang das Lächeln auf dem schönen Gesicht von Nikolaus. Torsten hielt fest an Ort und Stelle.

"Ich tue Ihnen weh... ".

"Kümmere dich nicht darum... geh weiter... ".

"Ich kann... ich kann nicht Sie um meinetwegen leiden sehen... ich kann nicht, mein jüngster Herr".

"Bitte, geh weiter. Ich bitte dich. Es ist kein großer Schmerz, es ist nichts, Ich kann ihn leicht leiden. Komm ganz in mich herein, ich bitte dich".

"Wirklich wollen Sie?".

"Ich will es, ja. Ich will es unbedingt. Halt nicht, mach mich endlich dein. Nimm mich".

Ganz vorsichtig fing Torsten wieder an, hineinzudringen und Nikolaus ermunterte ihn mit heißem Lächeln.

"Oh ja, Torsten, mein höchstgeliebter... ja... ich bitte dich, halt nicht an... alles geht gut... " keuchte leicht der Junge.

Auf dem schönen Gesicht seines geliebten Freundes sah Torsten Drangsal und Vergnügen aufblitzen, die sich einander rasch abwechselten, wie das Flackern der Flämmchen auf den Kerzenträgern. Er war noch furcht- und zaudervoll, aber die Hände von Nikolaus an seinem Leib zogen ihn an sich heran in stummer Bitte, nicht abzulassen.

Torsten ließ seinen Druck nach und nach zunehmen und fühlte, daß obwohl unvernehmlich millimikronweise Nikolaus anfing, ihn in sich aufzunehmen.

Die Spannung und die Erschütterung waren äußerst stark und Torsten fühlte sich wie berauscht. "Sein" Nikolaus gab sich ihm, war in Begriff, wirklich sein zu werden... und mit unerschütterlichem Mut erlitt er den Schmerzen, den er doch probieren mußte, er nahm ihn an und litt dieses Unwohlsein, um sein zu werden! Eine Welle der Erschütterung überschwemmte Torsten, der aus innerem Antrieb Freudetränen weinte.

Er drang... drang noch hinein. Plötzlich gab der Fleischring nach und die ganze Glans penetrierte ins heiße, unversehrte Kanal. Beide Jungen ließen einen Überraschungs-, Freude-, Schmerzens- und Vergnügensgeschrei aus und Torsten hielt wieder an.

"Bitte, Torsten, mein Torsten, nicht jetzt, halte nicht jetzt an. Komm ganz in mich herein... ".

"Ich tue Ihnen weh, mein jüngster Herr, ich lese es auf Ihrem Gesicht. Ich will es nicht".

"Kein Weh ist mir je angenehmer gewesen, mein Höchstgeliebter. Du sagtest mir, daß man sich daran angewöhnt, oder? Und du bist in Begriffe, mich so glücklich zu machen, daß der Schmerz keinerlei Rolle spielt, ja, er spielt überhaupt keine Rolle! Komm ganz in mich herein, ich bitte dich!".

Torsten hielt den Atem an und fing wieder an, hineinzudrängen. Jetzt war seine Glans hineingetreten und das Drängen ins heiße, schmale Kanal ging mit keinen Hindernissen mehr vor. Das Gesicht des Geliebten entspannte sich und jetzt säuselte nur ein dankbares Lächeln. Ermuntert, druckte Torsten mit zunehmender Entscheidung und Kraft hinein. Endlich fühlte er gegen seine eigenen Pubes die kleinen, schönen Arschbacken seine Geliebten drücken. Dann hielt er an, in ihn hinein gründlich gut gedrückt und ließ einen langen glücklichen Atemzug aus.

"Alles in Ordnung, mein jüngster Herr?" fragte er halblaut und streichelte ihm zart eine Wange.

"Prima. Jetzt bist du ganz in mich herein, oder?".

"Ja, ganz und gar. Wie fühlen Sie sich?".

"Im Paradies und... voll mit dir!".

"Tut es Ihnen noch weh?".

"Nicht mehr. Das Vergnügen ist so stark, so intensiv, daß ich das Leiden vergessen habe. Also, jetzt bleib nicht so halt, nimm mich jetzt".

Zaudernd, zog sich der schöne Page ein Bißchen zurück, dann schob er sich wieder nach vorne vor.

"Ja, so... also!" ermunterte ihn Nikolaus.

Torsten begann mit langsamer, gemessener Hin- und Herbewegung, während er auf dem geliebten Gesicht des Nikolaus die Reaktionen auf seine Bewegung weiter forschte. Al er bemerkte, daß sein Lächeln freudig war und nicht mehr von Leidensverhüllungen verdunkelt war, wurde Torsten damit mehr vertraut und fing seine Hin- und Herbewegung mit größerer Sicherheit... und bemerkte, daß es nicht nur unglaublich angenehm war, sich so im schmalen und heißen Kanal des geliebten Jungen zu bewegen, sondern auch, daß dies einen zunehmenden Freudesinn schuf.

Strahlend war Nikolaus und ebenso war es Torsten.

"Dies" dachte verwirrt der junge Page, "dies ist nicht Ficken, dies ist in eins werden!".

"Gefällt es dir, mein Liebling?" fragte ihn Nikolaus mit zartem Flüstern.

"Unglaublich... aber Ihnen, mein jüngster Herr?".

"Tut's Ihnen nicht mehr weh?".

"Nein, nunmehr ist es reines Vergnügen".

"Ehrlich ohne Problem, mein jüngster Herr? Nichts, das Ihnen nicht gefällt?".

"Einen leichten Verdruß, aber äußerst leidlich. Ich sah es viel schwieriger vor. Aber ich empfinde auch zunehmendes Vergnügen. Es ist wirklich sehr schön, dich endlich hier in mir zu haben, dich hier innerlich von mir bewegen zu fühlen".

"Auch für mich ist es so, wissen Sie es nicht, mein jüngster Herr?". Und nicht nur weil ich Sie genommen habe, sondern vielmehr weil Sie mich so gewollt haben, weil Sie mich mit Ihrem äußerst schönen Lächeln in Sie empfangen".

Jene Verbindung dauerte nicht lange: Torsten war zu erregt und schließlich gab er seinem Geliebten seinen ganzen Samen, als er sein Liebesopfer in dessen heiße intime Tiefe einlegte. Torsten bewegte sich nach wenigen Augenblicken, während welcher er sich entspannte, um die goldene Ruhe nach einer mit Liebe und zwecks Liebe erfolgte Begattung zu genießen.

"Nun kommen Sie daran, mein jüngster Herr, mich zu nehmen. Wirklich konnte ich es nicht so lange abwarten... Es ist fünf vor zwölf, daß ich es erwünsche. Nehmen Sie mich jetzt, ich bitte Sie, auf die gleiche Weise, wie ich Sie genommen habe".

Sie täuschten sich einander die Stellungen um und mit freudigem, aufgeregtem, erschüttertem Geist gab sich Torsten seinem Gefährten und Freund hin.

Anfangs schien Nikolaus, Probleme zu haben, um sich auf die richtige Weise zu bewegen, aber mit der Hilfe und Führung seines süßen Pagen konnte er endlich in dessen heißen Intimitäten problemlos tief einzudrängen.

"Oh, mein jüngster Herr! Mi Ihnen ist es ja sehr schön! Gefällt es Ihnen, in mir so ganz eingesteckt zu sein? Gefällt es Ihnen, sich in mir zu bewegen?".

"Es ist sehr schön, ja".

"Gefällt es Ihnen, mich zu nehmen, oder von mir genommen zu werden?" fragte ihn der junge Page.

"Schwer zu sagen... beides. Vielleicht, weil es mit dir schön ist, irgend was zu machen. Und dir, mein Geliebter?".

"Es gilt so gleich wie für Sie. Es scheint mir, zu träumen. Im Himmel zu sein. Machen Sie stärker, mit mir fürchten Sie sich nicht".

Als schließlich auch Nikolaus die Spitze des Vergnügens erreichte, war sein Gesichtsausdruck eine Mischung intensiver Freude und freudiger Bewunderung.

"Oh, mein Torsten! Ich hätte es nicht geglaubt, daß es so schön wäre, die Liebe zu machen, mit dir in Eins zu werden! Danke... Danke, daß du mein bist, Danke, daß du mich dir angeeignet hast!" rief Nikolaus aus.

Er streckte sich über seinen Jungen aus und küßte ihn mit süßer Zartheit, lange und gründlich hin.

Dann sagte er ihm: "Bleibe hier mit mir, laßt uns zusammen schlafen, miteinander umarmt".

"Mit Freude. Aber morgen früh werde ich in mein Bettchen dort zurücklaufen müssen, bevor Ihr Page hereinkommt, um Ihr Zimmer zu putzen".

"Er klopft immer und jedenfalls sperre ich immer die Türe. Du kannst mit mir ohne Furcht bleiben, mein Geliebter".

Umarmt, mit den Gliedern aneinander gekreuzt, der Seele und dem Herzen noch erstaunensvoll für jene wunderbare Verbindung, glitten sie endlich in die Arme des Schlafens und hörten die Pendeluhr nicht, die zwei Uhr schlug.

CONTINUES IN KAPITEL 16


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(Sorry, I can't speak German... Andrej)

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